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VW plant Einsparungen durch Gehaltskürzungen, keine Stellenstreichungen

Der Automobilhersteller Volkswagen plant offenbar, massive Einsparungen über Kürzungen von Vergütungen zu erreichen. Laut einem Bericht des Handelsblatts sollen die geplanten Gehaltskürzungen und Streichungen von Bonuszahlungen etwa die Hälfte des vier Milliarden Euro schweren Sparpakets ausmachen.

Entscheidende Einsparungen durch Gehaltskürzungen

Gemäß einem Dokument des Vorstands, auf das sich das Handelsblatt bezieht, soll die vorgeschlagene Kürzung der Gehälter bei Volkswagen pauschal um zehn Prozent jährlich etwa 800 Millionen Euro einsparen. Zudem könnten verschiedene Bonuszahlungen und Zuschläge gestrichen werden sowie Gehaltsrunden ausgesetzt werden. Dies würde zu jährlichen Einsparungen von schätzungsweise zwei Milliarden Euro führen. „Dies ist möglich, ohne dass eine einzige Stelle gestrichen werden müsste“, wurde aus Konzernkreisen zitiert.

Mögliche Werksschließungen als weitere Einsparungsmaßnahmen

Sollten weitere Einsparungen notwendig sein, erwäge Volkswagen nach diesen Informationen auch die Schließung oder Abgabe von Werken. Konkret unter die Lupe genommen wurde dabei insbesondere die Produktion in Emden mit 8.000 Mitarbeitern. Durch deren Schließung könnten jährlich gut 600 Millionen Euro eingespart werden. Alternativ könnten auch Werke in Zwickau, Osnabrück und Dresden geschlossen werden, was ebenfalls erhebliche Einsparungen zur Folge hätte.

Keine genauen Zahlen zu bedrohten Arbeitsplätzen

Zur möglichen Gesamthöhe der gefährdeten Arbeitsplätze macht das Dokument keine genauen Angaben. Es wurde jedoch erwogen, dass in der Technischen Entwicklung zwischen 4.000 und 6.000 Stellen gestrichen werden könnten.

Das Unternehmen äußerte sich auf Anfrage nicht konkret zu den möglichen Maßnahmen. Die Diskussionen würden intern mit dem Betriebsrat geführt, so eine Sprecherin von Volkswagen. „Eine Einigung auf ein konkretes Szenario gibt es im Moment nicht,“ schloss sie ihre Aussage und der Betriebsrat reagierte bisher nicht auf eine Anfrage.

durch KI bearbeitet, .


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mit Material von dts Nachrichtenagentur
mit Material von dts Nachrichtenagentur
Dieser Artikel wurde mit Material der Nachrichtenagentur dts erstellt, kann jedoch durch unsere Redaktion ergänzt oder aktualisiert worden sein.

  

   

 

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