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Vorsitzender des Parlamentarischen Kontrollgremiums fordert Aufklärung über abgehörte Luftwaffen-Kommunikation

Der Vorsitzende des Parlamentarischen Kontrollgremiums des Bundestages, Konstantin von Notz (Grüne), fordert eine Untersuchung über Berichte, laut denen die russische Regierung möglicherweise die Kommunikation der deutschen Luftwaffe abgehört haben könnte. Diese mutmaßlichen Aktivitäten stellen ein ernsthaftes Sicherheitsproblem dar.

Russland soll Kommunikation der Luftwaffe abgehört haben

Konstantin von Notz, Vorsitzender des Parlamentarischen Kontrollgremiums des Bundestages, hat Aufklärung über Berichte verlangt, in denen behauptet wird, dass die Kommunikation der deutschen Luftwaffe möglicherweise von Russland abgehört wurde. Er sagte dem „Redaktionsnetzwerk Deutschland“: „Sollte sich diese Geschichte bewahrheiten, wäre das ein hochproblematischer Vorgang. Es stellt sich die Frage, ob es sich hier um einen einmaligen Vorgang oder ein strukturelles Sicherheitsproblem handelt. Ich erwarte umgehende Aufklärung aller Hintergründe.“

Das Verteidigungsministerium prüft Vorwürfe

Laut Medienberichten prüft das Verteidigungsministerium Vorwürfe aus Moskau, ob die Kommunikation im Bereich der Luftwaffe abgehört wurde. Russische Staatsmedien haben angeblich einen Mitschnitt veröffentlicht, in dem Offiziere der Bundeswehr diskutieren, wie sie theoretische Einsatzmöglichkeiten deutscher Taurus-Raketen erörtern.

Diese Enthüllungen kommen in einer Zeit, in der die Beziehungen zwischen Deutschland und Russland angespannt sind. Der mutmaßliche Lauschangriff könnte Auswirkungen auf die zukünftigen Beziehungen zwischen den beiden Ländern haben, sollten sich die Vorwürfe als wahr erweisen.

durch KI bearbeitet, .


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mit Material von dts Nachrichtenagentur
mit Material von dts Nachrichtenagentur
Dieser Artikel wurde mit Material der Nachrichtenagentur dts erstellt, kann jedoch durch unsere Redaktion ergänzt oder aktualisiert worden sein.

  

   

 

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