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Vogel fordert lösungsorientierten Gesetzentwurf zur Kindergrundsicherung

Der FDP-Vize Johannes Vogel fordert einen „lösungsorientierten“ Gesetzentwurf zur Kindergrundsicherung von Familienministerin Lisa Paus (Grüne). Die Modernisierung und Digitalisierung werden begrüßt, jedoch braucht es mehr Tempo, um die Ziele zu erreichen und die Bedürftigkeit der Menschen zu reduzieren.

Vogels Aufruf zur Modernisierung der Kindergrundsicherung

Der FDP-Vize Johannes Vogel äußerte sich am Montag gegenüber RTL und ntv zur Kindergrundsicherung. Er verlangt von der Familienministerin Lisa Paus (Grüne) einen „lösungsorientierten“ Gesetzentwurf. „Es sei gut, wenn die Ampel bei der Kindergrundsicherung mehr Tempo aufnehme und vorankomme.“, sagte Vogel.

Vogels Reaktion auf die Ziele der Ministerin

Johannes Vogel nahm zur Kenntnis, dass die Ministerin am Sonntag „über Ziele gesprochen“ habe. Er begrüßte die vorgeschlagene Modernisierung und Digitalisierung des Sozialstaats. „Moderner, digitaler, das finde ich gut.“, so Vogel.

Forderung nach einem lösungsorientierten Vorgehen

Allerdings betonte Vogel, dass es nun einen entsprechenden Gesetzentwurf brauche. „Jetzt brauche man aber noch einen Gesetzentwurf, der diesen Zielen auch entspreche. Und so lösungsorientiert muss diese Beratung jetzt angegangen werden.“, kritisierte er. Vogel bemängelte, dass dies in den letzten Monaten nicht immer der Fall gewesen sei.

Aufruf zum Handeln

Vogel freut sich, wenn mehr Tempo aufgenommen wird und man vorankommt. „Weil der Sozialstaat muss besser werden, Menschen müssen raus kommen aus Bedürftigkeit“, betonte er entschieden. „Das muss das Ziel sein.“ Laut Vogel liegt es im Interesse aller, dass der Sozialstaat effizienter wird und Menschen aus ihrer Bedürftigkeit befreit werden.

durch KI bearbeitet, .


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mit Material von dts Nachrichtenagentur
mit Material von dts Nachrichtenagentur
Dieser Artikel wurde mit Material der Nachrichtenagentur dts erstellt, kann jedoch durch unsere Redaktion ergänzt oder aktualisiert worden sein.

  

   

 

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