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VfL-Spiel in Duisburg nach rassistischem Vorfall abgebrochen

Das letzte Spiel des Jahres endet für den VfL Osnabrück vorzeitig mit einem Spielabbruch. Nach 35 Minuten musste die Partie gegen den MSV Duisburg abgebrochen werden, nachdem es zu einer rassistischen Beleidigung gegenüber dem VfL Spieler Aaron Opoku-Tiawiah gekommen war. 

Die rassistische Beleidigung gegen den Spieler ghanaischer Herkunft wurde aus dem Fanblock der Zebras bei einem Spielstand von 0:0 gerufen und wurde wohl auch vom Schiedsrichterassistenten wahrgenommen. Schiedsrichter Nicolas Winter unterbrach daraufhin das Spiel.

Die Osnabrücker verließen in Folge das Spielfeld, räumten kurz darauf auch die Ersatzbank.

Im Augenblick (15:15 Uhr) sieht es so aus, als ob das Spiel nicht wieder aufgenommen wird. Unsere Redaktion wird dazu noch im Detail berichten.

Foto: IMAGO, Maik Hölter/TEAM2sportphoto


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