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VfL Osnabrück geht gemeinsam mit Hauptsponsor SO-TECH in die 2. Bundesliga

Seit mittlerweile zwei Jahren ist SO-TECH, Anbieter in der Möbeltechnikbranche, Haupt- und Trikotsponsor des VfL Osnabrück. Auch in der kommenden Saison bleibt das im benachbarten Versmold beheimatete Unternehmen mit seinem Logo auf der Brust der Lila-Weißen.

Zur Spielzeit 2021/22 hat SO-TECH sein Engagement erstmal ausgebaut und den Schritt zum Haupt- und Trikotpartner des VfL Osnabrück vollzogen. Nach der Vertragsverlängerung im März des vergangenen Jahres haben sich SO-TECH und der VfL auch auf die Fortsetzung der Zusammenarbeit für die Saison 2023/34 verständigt – gemeinsam geht man damit nun also den Weg in Liga zwei.

SO-TECH will „Erfolgsgeschichte fortsetzen“

Im Zuge der Vertragsverlängerung hat sich SO-TECH ein umfangreiches Rechtepaket gesichert. Hierzu gehören unter anderem die Logodarstellung auf den Trikots sowie der Trainings- und Freizeitbekleidung der Profimannschaft und werbewirksame Präsenz durch TV-relevante LED-Bandenwerbung an der Brücke. Erstmals zur neuen Saison wird SO-TECH aber zudem offizieller Partner der lila-weißen Jugend und fördert so die Arbeit im VfL-Nachwuchsleistungszentrum.

„Wir spüren die Stärkung unserer Markenbekanntheit durch das vielseitige Sportsponsoring beim VfL Osnabrück. Diese Erfolgsgeschichte wollen wir gerne fortsetzen und uns sowohl als Onlineshop für Möbeltechnik, Küchenzubehör und Werkzeug aber auch als attraktiver Arbeitgeber vor den Toren Osnabrücks präsentieren. Dafür ist der VfL mit der Bremer Brücke eine absolut geeignete Plattform“, sagt Fred Seidel, Gründer und Geschäftsführer der SO-TECH.

Logo nur in 34 statt in 38 Spielen auf der Brust

VfL-Geschäftsführer Dr. Michael Welling zur Vertragsverlängerung: „Dass wir mit SO-TECH als Unternehmen der Region ins dritte Jahr des Hauptsponsorings gehen können, empfinden wir als Ausdruck der Anerkennung unserer Arbeit im Sport und auch in der Administration.“ Dass das SO-TECH-Logo in der kommenden Saison nur in 34 statt in wie bislang 38 Ligaspielen zu sehen sein wird, dürfte dabei kaum jemanden stören. Der Vertrag hätte zudem für beide Ligen gegolten – ein „ gegenseitiger Vertrauensbeweis und ein starkes Fundament für die gemeinsame Entwicklung“, so Welling abschließend.


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