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Verzicht von CDU-Abgeordneter Magwas: Bedauern und Kritik

Die Grünen-Bundestagsvizepräsidentin Katrin Göring-Eckardt und der SPD-Abgeordnete Karamba Diaby äußern Bedauern über den Verzicht der CDU-Abgeordneten Yvonne Magwas auf eine erneute Bundestagskandidatur. Beide Politiker betonen den Wert ihrer Arbeit und unterstreichen die Herausforderungen, die mit der aktuellen politischen Atmosphäre einhergehen.

Reaktionen auf Magwas’ Entscheidung

Katrin Göring-Eckardt (Grüne) hat den Kandidaturverzicht ihrer Amtskollegin Yvonne Magwas (CDU) betont und dabei hervorgehoben: “Yvonne Magwas ist eine hochgeschätzte Kollegin. Sie wird dem Bundestag und der sächsischen Politik sehr fehlen. Ihre Klarheit gegenüber den Feinden der Demokratie und ihre Zugewandtheit zeichnen sie aus und zeigen, wie Politik heute gehen muss”, sagte sie dem “Redaktionsnetzwerk Deutschland”.

Bedauern auch bei der SPD

Auch der SPD-Bundestagsabgeordnete Karamba Diaby hat seinen Unmut geäußert und erklärte dem RND: “Ich habe Frau Magwas sehr schätzen gelernt. Ich bedauere das sehr, zumal sie noch sehr jung ist. Das ist wirklich schade.” Diaby äußerte sich auch zu den Anfeindungen, denen Abgeordnete ausgesetzt sind: “Die Redebeiträge der AfD im Bundestag sind voller Hass und Hetze. Dieser Ton belastet. Man kann das nicht wegwischen. Ich glaube, dass das auch andere Abgeordnete bewegt.”

Magwas’ Entscheidung und ihre Gründe

Die 44-jährige Magwas hatte am Freitag mitgeteilt, nicht wieder für das Parlament kandidieren zu wollen. “Zur Wahrheit gehört auch, dass das gesellschaftliche Klima in den letzten Jahren erheblich rauer geworden ist, insbesondere in Sachsen. Es wird gelogen, diskreditiert, gehetzt; die Demokratie und ihre Institutionen werden von AfD, Freien Sachsen, III. Weg, NPD und wie sie alle heißen, Tag für Tag und systematisch infrage gestellt, mit dem Ziel, sie abzuschaffen”, so Magwas in ihrer persönlichen Erklärung.

durch KI bearbeitet, .


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mit Material von dts Nachrichtenagentur
mit Material von dts Nachrichtenagentur
Dieser Artikel wurde mit Material der Nachrichtenagentur dts erstellt, kann jedoch durch unsere Redaktion ergänzt oder aktualisiert worden sein.

  

   

 

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