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Vertrauen in FDP-Chef Lindner auf historischem Tiefpunkt

Das Vertrauen in FDP-Chef Christian Lindner schwindet, wie eine aktuelle Forsa-Umfrage für den „Stern“ offenbart. Während die Koalitionspartner über Haushaltsmaßnahmen streiten und vor dem traditionellen Dreikönigstreffen der Partei, hat sich Lindners Zustimmung auf ein Allzeittief begeben.

Sinkendes Vertrauen in Lindner

Christian Lindner, Chef der FDP, erlebt eine deutliche Abnahme seiner Popularität. Nicht mehr als 21% der Deutschen halten ihn laut einer Forsa-Umfrage für vertrauenswürdig, was gegenüber dem bereits niedrigen Wert im April 2023 einen Rückgang von sechs Prozentpunkten darstellt.

Unsichere Zeiten für Lindner und die FDP

Diese alarmierenden Umfrageergebnisse fallen in eine kritische Zeit für den Bundesfinanzminister. Die Ampel-Parteien streiten weiterhin heftig über die Konsolidierungsmaßnahmen für den Haushalt, während das FDP-interne Votum zur Fortsetzung der Beteiligung an der Koalition knapp ausging. Ein weiterer Schlag für Lindner könnte das anstehende traditionelle Dreikönigstreffen der Partei sein.

Enttäuschende Werte im Eigenschaftsprofil

Im von Forsa im Auftrag des „Stern“ erstellten Eigenschaftsprofil für Spitzenpolitiker erzielte Lindner weiterhin enttäuschende Ergebnisse. Lediglich 20% der Bürger sind der Ansicht, dass er „weiß, was die Menschen bewegt“, was einen Rückgang von vier Prozentpunkten gegenüber April darstellt. In Bezug auf Führungsstärke und Kompetenz werden ihm nur noch von 31% bzw. 37% der Deutschen positive Einschätzungen ausgesprochen.

Bessere Bewertungen innerhalb der Partei, aber es gibt Bedenken

Trotz der insgesamt negativen öffentlichen Meinung, scheint es innerhalb der FDP noch einige Unterstützung für Lindner zu geben. 46% derjenigen, die aktuell ihre Stimme der FDP geben würden, sprechen ihm Bürgernähe zu. Bei denjenigen, die bei der letzten Bundestagswahl für die Liberalen gestimmt haben, sind es jedoch nur noch 32%.

Die Umfrage wurde am 19. und 20. Dezember 2023 durchgeführt und umfasste 1.006 Befragte.

durch KI bearbeitet, .


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mit Material von dts Nachrichtenagentur
mit Material von dts Nachrichtenagentur
Dieser Artikel wurde mit Material der Nachrichtenagentur dts erstellt, kann jedoch durch unsere Redaktion ergänzt oder aktualisiert worden sein.

  

   

 

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