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Verteidigungsminister Pistorius präsentiert neue Bundeswehrstruktur

Die Bekanntgabe über die Neugestaltung der Bundeswehrstruktur steht unmittelbar bevor. Der Bundesverteidigungsminister Boris Pistorius (SPD) wird am Donnerstag seine Entscheidung hinsichtlich einer moderneren und kriegstüchtigeren Bundeswehrstruktur bekannt geben, die sich an aktuellen Verteidigungsanforderungen orientiert.

Neugestaltung der Bundeswehr

Inmitten steigender Spannungen infolge des Ukraine-Krieges wird Bundesverteidigungsminister Boris Pistorius (SPD) am Donnerstag seine Entscheidung über die Neueinteilung der Bundeswehrstrukturen öffentlich machen. Pistorius hatte den Auftrag erteilt, die existierende Kommandostruktur der Bundeswehr und des Geschäftsbereichs zu überprüfen und an die Erfordernisse einer zeitgemäßen Landes- und Bündnisverteidigung anzupassen.

Zielsetzung der Umstrukturierung

Das Verteidigungsministerium verfolgt das Ziel, eine „kriegstüchtige Bundeswehr“ zu etablieren, die sich „an den Leitprinzipien der Aufwuchsfähigkeit und Agilität, sowie der Digitalisierung und der Innovationsoffenheit orientiert“. Es besteht die Notwendigkeit, auf die wachsende Gefahr eines Krieges für Deutschland angemessen zu reagieren und entsprechende Verteidigungsstrukturen zu etablieren.

Vorstellung der neuen Struktur

Pistorius will die konkreten Pläne am Donnerstagmittag vorstellen. Ihm werden dabei auch der Generalinspekteur Carsten Breuer und Staatssekretär Nils Hilmer beiseite stehen. Durch die Veränderungen soll sich die Bundeswehr an aktuellen Sicherheitsanforderungen und -bedrohungen ausrichten und sich den Herausforderungen unserer Zeit stellen.

Der Verteidigungsminister sieht in der zukünftigen Ausrichtung der Bundeswehr einen entscheidenden Schritt in Richtung einer stärkeren und effizienteren Verteidigungsfähigkeit Deutschlands. Mit der Bekanntgabe der konkreten Pläne am Donnerstag
werden weitere Details erwartet.

durch KI bearbeitet, .


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mit Material von dts Nachrichtenagentur
mit Material von dts Nachrichtenagentur
Dieser Artikel wurde mit Material der Nachrichtenagentur dts erstellt, kann jedoch durch unsere Redaktion ergänzt oder aktualisiert worden sein.

  

   

 

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