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Verteidigungsminister Pistorius erlaubt Bundeswehr-Einsatz für Gaza-Luftbrücke

Verteidigungsminister Boris Pistorius (SPD) hat die Bundeswehr angewiesen, die humanitäre Hilfe für Gaza durch Lufttransport zu unterstützen. Der Einsatz, der durch den deutschen Anteil der binationalen Lufttransportstaffel durchgeführt wird, könnte bereits Ende dieser Woche beginnen und wird als “nicht ungefährlich” beschrieben.

Bundeswehr unterstützt Luftbrücke für Gaza

Der Verteidigungsminister Boris Pistorius (SPD) hat den Weg für die Beteiligung der Bundeswehr an der Luftbrücke für Gaza freigemacht. Wie das Ministerium am Mittwoch mitteilte, hat der SPD-Politiker der Luftwaffe den Auftrag gegeben, die humanitäre Hilfe für die Bevölkerung in Gaza durch Lastenabwurf zu unterstützen. Den Auftrag übernimmt demnach der deutsche Anteil der binationalen Lufttransportstaffel in Evreux/Frankreich, die mit Transportflugzeugen vom Typ C-130J Hercules ausgestattet ist.

Einsatz könnte Ende der Woche beginnen

Laut Informationen aus dem Ministerium könnte der Einsatz bereits Ende der Woche beginnen. “Den Menschen in Gaza fehlt es am Nötigsten”, sagte Pistorius. “Wir möchten unseren Teil dazu beitragen, dass sie Zugang zu Nahrung und Medikamenten bekommen.”

Zwei Hercules-Transportflugzeuge im Einsatz

Um diese Mission zu erfüllen, stellt die Bundeswehr zwei Hercules-Transportflugzeuge bereit, die jeweils bis zu 18 Tonnen Last transportieren können. Allerdings warnt Pistorius davor, dass der Abwurf “nicht ungefährlich” sei.

Erfahrene Crews übernehmen den Einsatz

Trotz der potenziellen Risiken gibt es dennoch Vertrauen in die Durchführung der Mission. “Die dafür vorgesehenen Crews sind für entsprechende Verfahren ausgebildet und sehr erfahren”, betonte Pistorius. Dies unterstreicht die Bereitschaft Deutschlands, sich an internationalen humanitären Missionen zu beteiligen, selbst wenn diese mit Risiken verbunden sind.

durch KI bearbeitet, .


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mit Material von dts Nachrichtenagentur
mit Material von dts Nachrichtenagentur
Dieser Artikel wurde mit Material der Nachrichtenagentur dts erstellt, kann jedoch durch unsere Redaktion ergänzt oder aktualisiert worden sein.

  

   

 

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