Verkehrsminister Volker Wissing (FDP) äußert sich positiv zur Leistung des DB-Vorstands, trotz der massiven öffentlichen Kritik an der Deutschen Bahn. Er lobt unter anderem die erfolgreiche Umsetzung des ersten Projekts im Rahmen des Hochleistungskorridor-Konzepts und das damit verbundene Engagement des gesamten Teams.
Lob für konstruktive Arbeit an der Bahn
Verkehrsminister Volker Wissing (FDP) zollte dem DB-Vorstand trotz anhaltender Kritik Respekt für dessen Arbeit. „Der Bahnvorstand arbeitet als Team engagiert daran, das Hochleistungskorridor-Konzept umzusetzen“, sagte er laut „Welt TV“. Als Erfolgsbeispiel führte Wissing die Riedbahn-Sanierung an: „Die Baustelle funktioniert hervorragend, der Schienenersatzverkehr funktioniert hervorragend und die Rekordleistungen, die viele angezweifelt haben, werden tatsächlich erbracht.“
Rekordleistung innerhalb von fünf Monaten
Die jüngst gestartete Sanierung sei ein wichtiger Bestandteil des Konzeptes und soll bereits gegen Ende des Jahres abgeschlossen sein. „Dann werden wir innerhalb von nur fünf Monaten die Bauleistung von acht Jahren erbracht haben. Und darauf kann die Bahn dann stolz sein“, so der Verkehrsminister.
Auszeichnung von Schweizer Bahn
Wissing verwies auch auf eine Auszeichnung der Riedbahn-Baustelle durch die Schweizer Bahn. Nach einer Besichtigung habe der Infrastruktur-Vorstand der Schweizer Bahn gesagt, man könne von Deutschland etwas lernen. „Das ist eine Auszeichnung“, bekräftigte Wissing und hob die Anerkennung hervor, die die Eisenbahner für ihre derzeitigen Leistungen verdient hätten.
Ausblick auf künftige Pünktlichkeit
Mit Blick auf die Zukunft äußerte sich der Verkehrsminister zuversichtlich. Das Hochleistungskorridor-Konzept sorge dafür, dass in Deutschland die Bahn künftig wieder pünktlich fahre, versprach Wissing abschließend.
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