Der aktuelle Präsident des Bundesamts für Verfassungsschutz, Thomas Haldenwang, plant seine Kandidatur für die Bundestagswahlen für die CDU in seinem Heimatort Wuppertal. Er hat seine Pläne bereits Bundesinnenministerin Nancy Faeser (SPD) mitgeteilt und wird deren Umsetzung mit seinem Amtsniederlegung koordinieren.
Thomas Haldenwang strebt Bundestag an
Thomas Haldenwang, der gegenwärtige Leiter des Bundesamts für Verfassungsschutz, hat seine Absicht bekundet, bei den bevorstehenden Bundestagswahlen als Direktkandidat für die CDU zu kandidieren. Laut einem Bericht des „Spiegel“ hat Haldenwang Bundesinnenministerin Nancy Faeser (SPD) über seine Pläne in Kenntnis gesetzt und wird sein Amt aufgeben, sobald er seine Kandidatur offiziell eingereicht hat.
Haldenwangs Kandidatur durch die Wuppertaler CDU
Der Wuppertaler CDU-Vorsitzende, Johannes Slawig, hat laut „Spiegel“ bestätigt, dass Haldenwang als Direktkandidat für den Wahlkreis Wuppertal I kandidieren möchte. Der CDU-Kreisvorstand wird am kommenden Donnerstag über Haldenwangs Vorschlag beraten und eine Empfehlung für die Aufstellungsversammlung am 30. November abgeben. Slawig äußerte seine Zufriedenheit über die Entwicklungen und sagte: „Ich bin froh, dass wir Thomas Haldenwang für die Kandidatur gewinnen konnten.“
Folgen der Kandidatur auf Haldenwangs berufliche Zukunft
Mit seiner Kandidatur wird Haldenwang demnach sein derzeitiges Amt aufgeben. Diese Entscheidung steht im Einklang mit den Bestimmungen der Bundesregierung, die es Beamten des höheren Dienstes erlauben, sich politisch zu engagieren, sofern sie ihre Beamtenpflichten suspendieren. Aus diesem Grund wird Haldenwang eine Amtsbeurlaubung beanspruchen, sobald er offiziell zum Kandidaten ernannt wird.
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