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Verdi warnt vor Stellenabbau bei DB Schenker-Verkauf

Die Gewerkschaft Verdi warnt vor Arbeitsplatzverlusten, wenn die Deutsche Bahn ihre Logistiktochter DB Schenker verkauft. Die beiden potenziellen Käufer, der dänische Logistikkonzern DSV und der Private-Equity-Fonds CVC, haben ihre Angebote abgegeben – die Bahn erhofft sich bis zu 15 Milliarden Euro Erlös.

Warnung vor Arbeitsplatzabbau

„Vor allem im Bereich der Verwaltung könnte es zum Arbeitsplatzabbau kommen“, sagte Stefan Thyroke, Verdi-Bereichsleiter für Logistik, dem „Spiegel“. Auch wenn DB Schenker „in den vergangenen Jahren nicht gut geführt“ worden sei, wünsche sich Verdi einen Verbleib im Konzern oder zumindest den Erhalt einer Minderheitenbeteiligung. Arbeitnehmerkreise rechnen damit, dass der Käufer nach Ablauf einer Frist von zwei Jahren Personal entlässt.

Mögliche Auswirkungen der potenziellen Käufer

Die beiden Kaufinteressenten verfügen über unterschiedliche Konzepte. DSV besitzt ein modernes IT-System und eigene Geschäftsstellen, was dazu führen könnte, dass Mitarbeiter von DB Schenker überflüssig werden. Im Gegensatz dazu besteht bei einem Deal mit CVC die Hoffnung in Arbeitnehmerkreisen, dass nur die Verwaltung betroffen wäre. Zudem bietet CVC an, dass der Bund einen Unternehmensanteil behalten kann.

Vollständige Übernahme durch DSV?

DSV ist jedoch am kompletten Erwerb von DB Schenker interessiert. Diese völlige Übernahme könnte weitere Unsicherheiten für die Mitarbeiter von DB Schenker mit sich bringen. Ungeachtet dessen strebt die Deutsche Bahn einen hohen Verkaufserlös an und hofft auf bis zu 15 Milliarden Euro.

durch KI bearbeitet, .


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mit Material von dts Nachrichtenagentur
mit Material von dts Nachrichtenagentur
Dieser Artikel wurde mit Material der Nachrichtenagentur dts erstellt, kann jedoch durch unsere Redaktion ergänzt oder aktualisiert worden sein.

  

   

 

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