Zwei Wochen nach einem tödlichen Brand in Solingen, bei dem vier Menschen starben, befindet sich ein Tatverdächtiger in Gewahrsam. Es handelt sich um einen 39-Jährigen, der auch verdächtigt wird, einen 40-Jährigen mit einer Machete schwer verletzt zu haben.
Tatverdächtiger in Gewahrsam
Ein 39-jähriger Mann sitzt im Zusammenhang mit der Brandstiftung, bei der in Solingen vier Menschen starben, in Gewahrsam. Der Verdächtige wurde von der Polizei aufgegriffen, nachdem er am Montag einen 40-jährigen Mann mit einer Machete lebensgefährlich verletzt haben soll, wie die Staatsanwaltschaft mitteilte.
Ermittlungen wegen Mordes und versuchten Mordes
Im Zuge der Untersuchungen bezüglich der Brandstiftung wurden bereits Ermittlungen wegen Mordes und versuchten Mordes eingeleitet. In dem Mehrfamilienhaus, in dem der Brand ausbrach, entdeckten Ermittler Spuren von Brandbeschleunigern. Laut Angaben der Staatsanwaltschaft lebte der Tatverdächtige in der Vergangenheit ebenfalls in dem betroffenen Haus.
Konflikte in der Vergangenheit
Gemäß Ermittlerangaben kam es während der Wohnzeit des Tatverdächtigen in dem Mehrfamilienhaus zu Streitigkeiten. Bei dem verheerenden Feuer verlor eine vierköpfige Familie ihr Leben. Die genauen Umstände des Brandes und die Motive des Tatverdächtigen sind Gegenstand der laufenden Ermittlungen.
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