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Verbraucherschützer warnt vor Risiken von Bitcoin-Investments nach Zulassung von ETFs in den USA

Angesichts der Zulassung von börsengehandelten Indexfonds (ETF) für Bitcoin in den USA warnt Verbraucherschützer Niels Nauhauser vor den Risiken von Krypto-Investments. Er vergleicht die Investition mit Glücksspiel und betont, dass die Kryptowährung keinen inneren Wert besitzt.

Verbraucherschutz warnt vor Krypto-Investitionen

Niels Nauhauser von der Verbraucherzentrale Baden-Württemberg äußerte ernste Bedenken im Bezug auf Krypto-Investitionen. Diese sieht er als reines Glücksspiel, denn „Jedem, der Bitcoin kauft, sollte klar sein: Es kann gut sein, dass der Bitcoin eines Tages völlig wertlos ist.“ Seine Befürchtungen stützen sich darauf, dass die Kryptowährung keinen inneren Wert besitzt. Er merkte an, dass Anleger keine Dividenden erhalten, wie es bei Aktien der Fall ist.

Bitcoin als Wertanlage?

Die Wertbestimmung von Bitcoin erfolgt laut Nauhauser allein durch zukünftige Käufer, die bereit sind, noch höhere Preise dafür zu zahlen. Er sagte: „Der Wert des Bitcoins hängt allein davon ab, ob sich künftig jemand findet, der einen noch höheren Preis dafür bezahlen will“. Demnach taugt der Bitcoin weder als Zahlungsmittel noch als echte Krisenwährung.

US-Börsenaufsicht gibt grünes Licht für Bitcoin-ETFs

Trotz dieser Warnungen hat die US-Börsenaufsicht SEC nun den Weg für Bitcoin-ETFs freigemacht. Sie hat Anträge großer Vermögensverwaltungen wie Blackrock und Fidelity genehmigt. Anleger aus Deutschland können zwar nicht in die US-Fonds investieren, es stehen ihnen jedoch andere börsengehandelte Produkte auf dem deutschen Markt offen.

Die Zukunft von Krypto-Investitionen bleibt also ungewiss, trotz der jüngsten Bewegungen an den US-Börsen. Anleger sollten die Warnungen von Experten wie Nauhauser ernst nehmen und sich bewusst sein, dass Investitionen in Bitcoin und ähnliche Produkte erhebliche Risiken bergen können.

durch KI bearbeitet, .


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mit Material von dts Nachrichtenagentur
mit Material von dts Nachrichtenagentur
Dieser Artikel wurde mit Material der Nachrichtenagentur dts erstellt, kann jedoch durch unsere Redaktion ergänzt oder aktualisiert worden sein.

  

   

 

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