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VdK warnt vor Kürzungen bei Kindergrundsicherung durch Haushaltsstopp

Der Sozialverband VdK hat sich besorgt über den aktuellen Haushaltsstopp der Bundesregierung geäußert und warnt vor möglichen Kürzungen bei der geplanten Kindergrundsicherung. Die Vorsitzende des Verbands, Verena Bentele, betonte, dass es aufgrund des Stoppes ungewiss sei, welche Gelder in den kommenden Jahren noch zur Verfügung stehen würden und äußerte ihre Sorgen vor allem in Bezug auf Kinder, die von Armut betroffen seien.

Warnungen und Bedenken

Verena Bentele, VdK-Präsidentin, äußerte sich gegenüber der „Rheinischen Post“ deutlich besorgt über den derzeitigen Haushaltsstopp. Sie betonte, dass „im Moment niemand sicher sein [könne], welche Gelder in den kommenden Jahren überhaupt noch fließen werden“. Der Haushaltsstopp sei eine „beunruhigende Botschaft“ für alle, die auf die Versprechen der Bundesregierung bauten.

Die Kindergrundsicherung in Gefahr

Bentele hebt hervor, dass von den Maßnahmen des Haushaltsstopps auch die geplante Kindergrundsicherung betroffen sei. Sie warnt davor, dass dieses wichtige Zukunftsprojekt komplett gestrichen werden könnte. „Das wäre ein herber Schlag für die fast drei Millionen Kinder, die derzeit von Armut betroffen oder bedroht sind“, sagte die VdK-Präsidentin.

Keine Kürzungen in der Arbeitslosenhilfe

Neben der Kindergrundsicherung betont die VdK-Präsidentin auch die Bedeutung der Finanzierungen im Bereich der Arbeitslosenhilfe. Insbesondere mit Blick auf den herrschenden Fachkräftemangel dürften hier keine Kürzungen erfolgen.

Priorität für den sozialen Bereich

Verena Bentele fordert zudem, dass der soziale Bereich von den Sparmaßnahmen möglichst verschont bleiben sollte. Generell dürfe im sozialen Bereich als Letztes gespart werden, unterstreicht sie. Diese Forderung untermauert die Besorgnis des Sozialverbandes VdK hinsichtlich der derzeitigen finanziellen Begrenzungen und ihrer möglichen Auswirkungen auf die soziale Sicherheit.

durch KI bearbeitet, .


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mit Material von dts Nachrichtenagentur
mit Material von dts Nachrichtenagentur
Dieser Artikel wurde mit Material der Nachrichtenagentur dts erstellt, kann jedoch durch unsere Redaktion ergänzt oder aktualisiert worden sein.

  

   

 

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