HASEPOST
 
HASEPOST

VdK-Präsidentin betont die Dringlichkeit von Hilfen für Senioren beim Heizungstausch

(mit Material von dts Nachrichtenagentur) Verena Bentele fordert andere Hilfen für ältere Menschen. 
Die Präsidentin des Sozialverbands VdK, Verena Bentele, äußert sich besorgt über die Streichung der Ausnahmeregel für Über-80-Jährige im Heizungsgesetz. Sie betont jedoch, dass es weiterhin Härtefallklauseln geben wird, um soziale Nöte abzufedern. Dennoch fordert sie andere Hilfen für ältere Menschen, die möglicherweise nicht das Budget haben oder aus gesundheitlichen Gründen keine Sanierung übernehmen können. Bentele betont, dass die Härtefallregelung nicht zu einer bürokratischen Hürde werden darf.

Bentele: Unkomplizierte Anträge für Befreiung von Sanierungspflicht

Verena Bentele fordert, dass Senioren sich unkompliziert per Antrag von der Sanierungspflicht befreien lassen können, wenn sie nicht das Budget haben oder aus gesundheitlichen Gründen dazu nicht in der Lage sind. Sie warnt davor, dass die Härtefallregelung nicht zu einer bürokratischen Hürde werden darf, die für ältere Menschen unüberwindbar ist. Im ursprünglichen Gesetzentwurf war vorgesehen, dass über-80-jährige Eigentümer im Havariefall von der Pflicht befreit werden sollten, eine neue Heizung mit 65 Prozent Ökostrom einzubauen.

Keine Verunsicherung älterer Menschen durch Wegfall der Ausnahmeregelung

Verena Bentele möchte ältere Menschen nicht durch den Wegfall der Ausnahmeregelung für Über-80-Jährige im Heizungsgesetz verunsichern. Sie betont, dass es weiterhin Härtefallklauseln geben wird, um soziale Nöte abzufedern. Dennoch fordert sie andere Hilfen für ältere Menschen, die möglicherweise nicht das Budget haben oder aus gesundheitlichen Gründen keine Sanierung übernehmen können. Bentele betont, dass die Härtefallregelung nicht zu einer bürokratischen Hürde werden darf. Im ursprünglichen Gesetzentwurf war vorgesehen, dass über-80-jährige Eigentümer im Havariefall von der Pflicht befreit werden sollten, eine neue Heizung mit 65 Prozent Ökostrom einzubauen.


Liebe Leserin und lieber Leser, an dieser Stelle zeigen wir Ihnen künftig regelmäßig unsere eigene Kommentarfunktion an. Sie wird zukünftig die Kommentarfunktion auf Facebook ersetzen und ermöglicht es auch Leserinnen und Lesern, die Facebook nicht nutzen, aktiv zu kommentieren. FÜr die Nutzung setzen wir ein Login mit einem Google-Account voraus.

Diese Kommentarfunktion befindet sich derzeit noch im Testbetrieb. Wir bitten um Verständnis, wenn zu Beginn noch nicht alles so läuft, wie es sollte.

 
mit Material von dts Nachrichtenagentur
mit Material von dts Nachrichtenagentur
Dieser Artikel wurde mit Material der Nachrichtenagentur dts erstellt, kann jedoch durch unsere Redaktion ergänzt oder aktualisiert worden sein.

  

   

 

Diese Artikel gefallen Ihnen sicher auch ...Lesenswert!
Empfohlen von der Redaktion