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VdK-Chefin und Politikerinnen fordern Bundespräsidentin für Deutschland

Anlässlich des Internationalen Frauentags hat Verena Bentele, die Chefin des größten deutschen Sozialverbands VdK, sich für die Wahl einer Frau als nächstes Staatsoberhaupt ausgesprochen. Ihre Forderung reiht sich in die von führenden Politikerinnen von SPD, CDU, Grünen und FDP ein, die bereits für eine weibliche Nachfolge des amtierenden Bundespräsidenten Frank-Walter Steinmeier plädiert haben.

Socialverband VdK befürwortet weibliches Staatsoberhaupt

Der größte deutsche Sozialverband VdK hat sich Verena Bentele, die Chefin des Verbands, dafür ausgesprochen, bei der nächsten Wahl ein weibliches Staatsoberhaupt zu wählen. In einem Interview mit den Zeitungen der Funke-Mediengruppe sagte Bentele: „Auf jeden Fall.“ „Wir haben hierzulande genug qualifizierte Frauen mit Strahlkraft.“

Gleichberechtigung im Grundgesetz

Bentele verwies dabei auf die Gleichberechtigung von Frauen und Männern im Grundgesetz und betonte: „Deshalb ist es nach zwölf Bundespräsidenten endlich an der Zeit für eine Frau im höchsten Amt der Bundesrepublik.“ Sie plädiert damit für ein Umdenken in der Besetzung des höchsten Amtes in Deutschland.

Politik fordert weibliche Nachfolge

Vor Bentele hatten bereits führende Politikerinnen von SPD, CDU, Grünen und FDP die Forderung erhoben, dass nach dem amtierenden Bundespräsidenten Frank-Walter Steinmeier eine Frau ins Berliner Schloss Bellevue einziehen solle. Steinmeiers zweite Amtszeit endet regulär 2027 und er kann nicht erneut kandidieren.

Die Forderung, dass das nächste Staatsoberhaupt eine Frau sein sollte, gewinnt somit immer mehr Unterstützung in Deutschland. Nun bleibt abzuwarten, ob diese Forderung in der politischen Realität umgesetzt werden kann.

durch KI bearbeitet, .


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mit Material von dts Nachrichtenagentur
mit Material von dts Nachrichtenagentur
Dieser Artikel wurde mit Material der Nachrichtenagentur dts erstellt, kann jedoch durch unsere Redaktion ergänzt oder aktualisiert worden sein.

  

   

 

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