Der renommierte deutsche Schauspieler Uwe Ochsenknecht beschäftigt sich offen mit den Themen Tod und Vergänglichkeit. In einem Interview mit den Zeitungen der Funke-Mediengruppe äußerte er sich über seine Auseinandersetzung mit dem Sterben und darüber, dass diese Themen in seinem aktuellen Kinofilm „Die Ironie des Lebens“ präsent sind.
Mehr als nur Komödien: Ochsenknecht und die Vergänglichkeit
Uwe Ochsenknecht, bekannt für seine Rollen in deutschen Komödien, sieht im Tod und in der Vergänglichkeit kein Tabuthema. Gegenüber den Zeitungen der Funke-Mediengruppe sagte er: „Es gibt nichts Spannenderes als Fragen wie: Wie gehe ich mit dem Sterben um?“ Für Ochsenknecht sind diese Themen nicht nur im Kontext seines aktuellen Films relevant, sondern sie spielen auch in seinem privaten Leben eine bedeutende Rolle.
Die Uhr läuft bei jedem Menschen
Ochsenknecht reflektiert das Sterben und den Tod als universelle und unvermeidbare Prozesse. „Den Gedanken an Sterben und Tod habe ich schon länger in mein Leben integriert. Sobald wir auf die Welt kommen, läuft die Uhr – bei einem kürzer, bei einem anderen länger“, erklärte er weiter.
Blick zurück und Pläne für die Zukunft
Trotz der ernsten Themen, zieht Ochsenknecht ein positives Fazit aus seinem Leben: „Ich habe viele schöne Sachen erlebt, auch wenn es davon nie genug gibt.“ Zudem hat er klare Vorstellungen für seine berufliche Zukunft: „Auf jeden Fall wollte ich noch Regie führen, und das tue ich jetzt auch – möglichst noch vor Ende des Jahres.“
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