Schauspielerin Uschi Glas ermutigt in ihrem neuen Buch „Ein Schätzchen war ich nie“ die Menschen, ihre Überzeugungen zu verteidigen. Mit direkten Erfahrungen aus ihrer Karriere teilt sie ihre Haltung, bereits Filmprojekte abgelehnt zu haben und kritisiert diejenigen, die andere beleidigen.
Das neue Buch von Uschi Glas: Ein Appell für Mut
Uschi Glas, eine prominente deutsche Schauspielerin, hat mit ihrem neuen Buch „Ein Schätzchen war ich nie“ die Absicht, den Menschen Mut zu machen. In dem Buch fordert sie die Leser auf, für ihre eigenen Überzeugungen einzustehen. Wie sie dem Magazin „Senioren Ratgeber“ mitteilte, möchte sie Mut machen, „aufzustehen und Widerspruch einzulegen, wenn einem etwas nicht passt“.
Ablehnung von Filmprojekten und Kritik
Glas erklärte weiterhin, dass diese Haltung sie dazu veranlasst hat, einige Filmprojekte in ihrer Karriere abzulehnen. Sie betonte ihre Ablehnung von Konformität und erklärte: „Nichts zu sagen, um nirgends anzuecken, war nie meins“. Zusätzlich hat die Schauspielerin diejenigen kritisiert, die ihre Bemühungen zur Förderung der Corona-Schutzimpfung im Jahr 2021 angegriffen haben, und fragte: „Was sind das für Menschen, die ihre Zeit damit verbringen, andere zu beleidigen?“ Sie machte deutlich, dass sie sich durch solche Haltungen nicht beeinflussen lässt.
Glas über ihre Karriere
Im Hinblick auf ihre Karriere äußerte Glas sich dahingehend, dass Glück eine bedeutende Rolle dabei gespielt hat. Sie sagte: „Irgendwie wollte es der Zufall, dass ich Filmleuten begegnete“. Sie führte weiterhin aus, dass sie im Laufe ihres Lebens immer wieder Menschen getroffen hat, die ihr geholfen haben. „Vielleicht war das Zufall, Schicksal oder der liebe Gott, keine Ahnung. Auf jeden Fall hatte ich insgesamt sehr viel Glück“, so Glas.
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