Angesichts der anhaltenden Unruhestimmung im Zuge der US-Präsidentschaftswahlen, intensivieren mehrere US-Städte ihre sicherheitlichen Vorsichtsmaßnahmen zur Prävention möglicher gewalttätiger Ausschreitungen. Die Hauptstadt Washington verschärft ihre Sicherheitsmaßnahmen massiv, und auch in den Swing States werden entsprechende Vorkehrungen getroffen.
Sicherheit als oberste Priorität
Besonders im Fokus der Sicherheitsmaßnahmen steht das Weiße Haus und das US-Kapitol in Washington. Hier wurden zusätzliche Sicherheitszäune errichtet, um den Schutz zu erhöhen. Darüber hinaus wurden auch weitreichende Schutzmaßnahmen für Geschäfte getroffen. McDonald’s beispielsweise, hat seine Filiale im Zentrum der Hauptstadt verbarrikadiert. Aber auch kleinere Einzelhändler haben sich entsprechend abgesichert.
Maßnahmen in Swing States
Nicht nur in der Hauptstadt, auch in mehreren Swing States sind die Sicherheitsvorkehrungen spürbar. Hervorzuheben sind hier die Wahllokale, die mit baulichen Maßnahmen wie Stahltüren und kugelsicherem Glas verstärkt wurden. Darüber hinaus wurde zusätzliches Sicherheitspersonal eingestellt und die Wahlhelfer wurden in Deeskalationstaktiken geschult, um auf mögliche Unruhen vorbereitet zu sein.
Appell der Generalstaatsanwälte
Die Generalstaatsanwälte aller Bundesstaaten haben sich in einer gemeinsamen Erklärung zur Situation geäußert. Sie rufen dazu auf, nach der Veröffentlichung der Wahlergebnisse friedlich zu bleiben und jegliche Gewalt zu verurteilen. In ihrem Statement betonen sie nachdrücklich, dass „alle illegalen Handlungen“, welche den demokratischen Prozess bedrohen, konsequent verfolgt und geahndet werden.
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