USA und Deutschland versuchen offenbar, die Ukraine dazu zu bewegen, sich an Verhandlungen mit Russland zu beteiligen. Die Regierungen beider Länder bestärken Kiew dabei, eine „strategisch gute Verhandlungsposition“ einzunehmen und sich über seine „Souveränität und territoriale Integrität“ zu einigen.
Internationale Abstimmung zur Ukraine-Krise
Wie die „Bild“ berichtet, haben sich die USA und Deutschland zum Ziel gesetzt, die ukrainische Regierung in eine vorteilhafte Verhandlungsposition zu bringen. Dies soll Kiew ermutigen, mit Russland über seine „Souveränität und territoriale Integrität“ zu verhandeln. „Das Weiße Haus und das Kanzleramt stimmen sich dazu ab“, wurde aus Regierungskreisen zitiert.
Kein direkter Verhandlungsaufruf
Es soll allerdings keine direkte Aufforderung an die ukrainische Regierung geben, an den Verhandlungen teilzunehmen. „Präsident Selenskyj soll selbst zu der Erkenntnis kommen, dass es so nicht weitergeht“, zitiert die „Bild“ eine mit den Vorgängen vertraute Person. „Er soll sich aus freien Stücken an seine Nation richten und erklären, dass man verhandeln muss.“
Gezielte Unterstützung der Ukraine
Im Zuge dieser Bemühungen könnte der Westen der Ukraine spezifische Waffen in den Mengen zukommen lassen, die es der ukrainischen Armee ermöglichen, die aktuelle Front zu halten, ohne jedoch die militärische Kapazität für eine Rückeroberung der besetzten Gebiete zu besitzen. Dies wurde ebenfalls von der „Bild“ unter Berufung auf informierte Kreise berichtet.
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