Die USA beabsichtigen, ihre Langstreckenwaffen ab 2026 im Rahmen ihrer Multi-Domain Task Force in Deutschland zu stationieren, wie aus einer gemeinsamen Erklärung der US-Regierung und der Bundesregierung hervorgeht. Die stationierten Waffen werden über eine größere Reichweite verfügen als die derzeitigen landgestützten Systeme in Europa, um so das Engagement der Vereinigten Staaten für NATO und ihren Beitrag zur integrierten Abschreckung in Europa zu untermauern.
Stationierung von US-Langstreckenwaffen in Deutschland
Wie aus einer gemeinsamen Erklärung der US-Regierung und der Bundesregierung hervorgeht, plant die USA, ihre Langstreckenwaffen ab 2026 in Deutschland zu stationieren. Demnach ist zunächst eine episodische Stationierung vorgesehen, die später auf eine dauerhafte Ausdehnung abzielt.
Details zur Waffenstationierung
Im Mittelpunkt der zu stationierenden Waffen stehen die SM-6 und Marschflugkörper des Typs Tomahawk sowie hypersonische Waffen, die sich noch in der Entwicklung befinden. Es wurde hervorgehoben, dass diese „über deutlich größere Reichweite als die derzeitigen landgestützten Systeme in Europa verfügen“, wie es in der Erklärung heißt.
Abschreckung und Engagement für die NATO
Mit der Stationierung der Waffen soll das Engagement der USA für die NATO deutlich gemacht und ihr Beitrag zur integrierten Abschreckung in Europa demonstriert werden. Dies unterstreicht die andauernde Bedeutung der transatlantischen Sicherheitspartnerschaft.
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