Im Zuge von Vergeltungsmaßnahmen gegen einen tödlichen Drohnenangriff in Jordanien, haben die USA am Freitag Luftangriffe in Irak und Syrien gestartet. Diese richten sich gegen Milizen mit Verbindungen zu den Islamischen Revolutionsgarden des Irans.
Vergeltungsaktion der USA
In Reaktion auf einen Drohnenangriff in Jordanien, welcher am Sonntag drei US-Soldaten das Leben kostete und mindestens 40 weitere verletzte, begannen die USA am Freitag, Luftangriffe in Irak und Syrien durchzuführen. Dabei wurden Einrichtungen angegriffen, die den Islamischen Revolutionsgarden und ihnen nahestehenden Milizen als Operationsbasis dienten. Der tödliche Drohnenangriff wurde Milizen zugeschrieben, die Verbindungen zu den Islamischen Revolutionsgarden des Irans haben.
Stellungnahme des US-Präsidenten
US-Präsident Joe Biden teilte mit: „Heute Nachmittag haben die US-Streitkräfte auf meine Anweisung hin Ziele in Einrichtungen im Irak und in Syrien angegriffen, die den Islamischen Revolutionsgarden und mit ihm verbundene Milizen für Angriffe auf US-Streitkräfte nutzen“. Biden fuhr fort, dass die USA keinen Konflikt im Nahen Osten oder irgendwo anders in der Welt suchen. Er stellte jedoch klar: „Aber all jene, die uns Schaden zufügen wollen, sollen Folgendes wissen: Wenn Sie einem Amerikaner Schaden zufügen, werden wir darauf reagieren.“
Insgesamt spiegelt die Aktion die schwierige Lage wider, in der sich die USA im Nahen Osten befinden. Sie versuchen ihre Interessen zu wahren, während sie gleichzeitig das Risiko einer Eskalation von Konflikten vermeiden wollen. Die Zukunft wird zeigen, ob diese Strategie erfolgreich sein wird. (Quelle: dts Nachrichtenagentur)
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