HASEPOST
 
HASEPOST

USA setzten Terrowarnung für Deutschland auf zweithöchste Stufe

Das US-Außenministerium hat seine Terrowarnung für Deutschland deutlich verschärft. Grund hierfür sei die fortgesetzte Planung von Anschlägen durch terroristische Gruppen, wie US-Medien, darunter die „New York Post“ berichten.

Das Ministerium den empfiehlt US-Bürgerinnen und US-Bürgern bei Reisen in die Bundesrepublik, „erhöhte Vorsicht“ walten zu lassen. Deutschland wurde in der neuen Einstufung auf die zweithöchste Warnstufe (Level 2 von 4) gesetzt.

Restaurants, Veranstaltungen… der Terror droht nach US-Ansicht überall

Die Warnung hebt hervor, dass terroristische Gruppen weiterhin Angriffe in Deutschland planen. Besonders betont werden Orte wie touristische Attraktionen, Verkehrsknotenpunkte, Hotels, Restaurants, Clubs, Gotteshäuser, Parks sowie Sport- und Kulturveranstaltungen als potenzielle Ziele. Terroristen könnten ohne oder nur mit geringer Vorwarnung zuschlagen, warnt das Ministerium. Daher wird Reisenden empfohlen, einen „Aktionsplan“ zu erstellen und „sichere Bereiche“ zu identifizieren, in die sie sich im Falle eines Angriffs begeben können.

Auch Kanada warnt eigene Bürger vor Terror in Deutschland

Die USA stehen mit dieser Einschätzung nicht allein. Bereits Ende März 2024 hatte Kanada eine ähnliche Warnung für Reisen nach Deutschland ausgegeben und ebenfalls zu „erhöhter Vorsicht“ geraten. Auch das Vereinigte Königreich weist seine Bürgerinnen und Bürger auf mögliche Gefahren hin, insbesondere im Kontext früherer terroristischer Vorfälle in Deutschland, wie den Anschlägen in Halle 2019 und Hanau 2020.

Das US-Außenministerium appelliert an Reisende, wachsam zu bleiben und Sicherheitsmaßnahmen zu ergreifen, um das Risiko für sich selbst zu minimieren.


Liebe Leserin und lieber Leser, an dieser Stelle zeigen wir Ihnen künftig regelmäßig unsere eigene Kommentarfunktion an. Sie wird zukünftig die Kommentarfunktion auf Facebook ersetzen und ermöglicht es auch Leserinnen und Lesern, die Facebook nicht nutzen, aktiv zu kommentieren. FÜr die Nutzung setzen wir ein Login mit einem Google-Account voraus.

Diese Kommentarfunktion befindet sich derzeit noch im Testbetrieb. Wir bitten um Verständnis, wenn zu Beginn noch nicht alles so läuft, wie es sollte.

 
Hasepost
Hasepost
Dieser Artikel ist keinem bestimmten Kollegen zuzuordnen.

  

   

 

Diese Artikel gefallen Ihnen sicher auch ...Lesenswert!
Empfohlen von der Redaktion