Nach dem Terroranschlag auf eine Moskauer Konzerthalle, bei dem mindestens 40 Menschen getötet und über 100 verletzt wurden, hat die USA ihr Beileid ausgedrückt. Gleichzeitig hat die russische Regierung eine Sondersitzung des UN-Sicherheitsrats beantragt.
Offensichtlicher Terroranschlag in Moskau stirbt Dutzende
Bei einem vermutlichen Terroranschlag auf eine Konzerthalle in der russischen Hauptstadt Moskau sind nach Angaben der russischen Regierung mindestens 40 Menschen ums Leben gekommen und über 100 verletzt worden. Nach bisher unbestätigten Informationen sollen fünf Personen am Freitag auf die Besucher eines Rockkonzerts geschossen haben.
Amerika spricht Beileid aus
John Kirby, Pressesprecher des Weißen Hauses, äußerte sich bestürzt zu den Geschehnissen in Moskau. „Die Bilder sind fürchterlich und schwer zu ertragen“, sagte er. Kirby sprach den Angehörigen der Opfer sein Mitgefühl aus.
Mutmaßungen über Urheber des Anschlags
Im russischen Staatsfernsehen wurde derweil darüber spekuliert, dass der ukrainische Geheimdienst hinter dem Vorfall stecken könnte. Diese Mutmaßungen sind jedoch bisher nicht bestätigt.
Gebäudekomplex in Flammen
Augenzeugenberichte und Bilder vom Schauplatz des Anschlags zeigten, dass der betroffene Gebäudekomplex in Flammen stand.
Sondersitzung des UN-Sicherheitsrats beantragt
Das russische Außenministerium hat als Reaktion auf den Anschlag eine Sondersitzung des UN-Sicherheitsrats beantragt. Hierüber soll am späten Freitagabend entschieden werden.
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