Im Rahmen des kommenden Gipfels der Asiatisch-Pazifischen Wirtschaftsgemeinschaft (Apec) wird es laut CNN zu einem Treffen zwischen dem US-Präsidenten Joe Biden und dem chinesischen Präsidenten Xi Jinping kommen. Dies erfolgt vor dem Hintergrund zunehmender Spannungen zwischen den beiden Ländern, hervorgerufen durch verschiedene Konfliktpunkte.
Gipfeltreffen als Signal in angespannten Beziehungen
Laut Informationen von CNN, die sich auf hochrangige Vertreter der US-Administration beziehen, wird es in der kommenden Woche zu einem Treffen zwischen dem US-Präsidenten Joe Biden und dem Präsidenten Chinas, Xi Jinping, am Rande des Gipfels der Asiatisch-Pazifischen Wirtschaftsgemeinschaft (Apec) in San Francisco kommen. Das Zusammentreffen findet vor dem Hintergrund einer Verschlechterung der Beziehungen zwischen den beiden Mächten statt.
Gründe der angespannten Situation
Die Verschlechterung der Beziehungen wurde durch verschiedene Vorfälle ausgelöst. Darunter fällt das Eindringen eines mutmaßlich zu Spionagezwecken genutzten chinesischen Ballons in den US-Luftraum. Weiterer Streitpunkt ist die Unterstützung der USA für Taiwan. Der Inselstaat wird von China als Teil seines Territoriums betrachtet und Präsident Xi hat wiederholt mit einer militärischen Eingliederung Taiwans in die Chinesische Volksrepublik gedroht.
Militärische Situation in der Region
Die militärischen Auseinandersetzungen in der Region um Taiwan verschärfen den Konflikt zusätzlich. Zahlreiche Militärmanöver beider Seiten führen immer wieder zu Zwischenfällen.
Das Land erhält von den USA Unterstützung in Form von Waffenlieferungen. Der US-Außenminister Antony Blinken hatte in diesem Zusammenhang China als „die langfristig größte Herausforderung für die internationale Ordnung“ bezeichnet.
Die nun angekündigte Zusammenkunft der beiden Präsidenten könnte ein wichtiges Signal in diesen angespannten Beziehungen setzen.
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