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US-Börsen uneinheitlich: Quartalszahlen der Großbanken sorgen für Verluste

Die US-Börsen zeigten sich am Freitag uneinheitlich. Während der Dow zum Handelsende ein Minus von 0,3 Prozent verbuchte, konnten der S&P 500 und die Nasdaq Zuwächse verzeichnen, wobei die Gewinne der US-Großbanken aufgrund der Regionalbankenkrise zurückgingen.

Börsenschluss in den USA

Zum Handelsende in New York erreichte der Dow Jones Industrial Average einen Stand von 37.593 Punkten, was einem Rückgang von 0,3 Prozent gegenüber dem vorherigen Handelstag entspricht. Andererseits konnte der S&P 500 Index einen Anstieg von 0,1 Prozent auf etwa 4.784 Punkte verbuchen. Ebenso konnte die Technologiebörse Nasdaq ihren Nasdaq 100 Index um 0,2 Prozent auf etwa 14.973 Punkte steigern.

Ergebnisse der Berichtssaison

Die Berichtssaison zeigte Auswirkungen auf die Großbanken der USA. Insbesondere die Gewinne der JP Morgan und der Bank of America gingen zurück, während die Citigroup einen Verlust vermelden musste und Entlassungen ankündigte. Auch der KBW-Bankenindex war betroffen und verzeichnete deutliche Rückgänge.

Entwicklung von Euro, Gold und Öl

Auf der anderen Seite zeigte sich die europäische Gemeinschaftswährung schwächer. Ein Euro lag am Freitagabend bei 1,0950 US-Dollar, was einem Rückgang von 0,20 Prozent entspricht. Dagegen konnte der Goldpreis Zuwächse verzeichnen und lag bei 2.046,60 US-Dollar pro Feinunze, was einem Zuwachs von 0,85 Prozent entspricht und einen Preis von 60,06 Euro pro Gramm darstellt. Auch der Ölpreis stieg aufgrund der Eskalation im Konflikt mit der Huthi-Miliz. Ein Fass der Nordsee-Sorte Brent kostete am Freitagabend 78,43 US-Dollar, was einem Anstieg von 1,3 Prozent im Vergleich zum vorherigen Handelstag entspricht.

durch KI bearbeitet, .


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mit Material von dts Nachrichtenagentur
mit Material von dts Nachrichtenagentur
Dieser Artikel wurde mit Material der Nachrichtenagentur dts erstellt, kann jedoch durch unsere Redaktion ergänzt oder aktualisiert worden sein.

  

   

 

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