Ungeachtet der Sorgen an europäischen Börsen, haben die US-Börsen am Montag weiter aufgedreht, mit dem Dow und dem S&P 500, die beide höher schlossen und der Technologiebörse Nasdaq, die ebenfalls im Plus endete. Währenddessen stieg der Ölpreis, die Gemeinschaftswährung war stärker und der Goldpreis zeigte sich schwächer.
Erneute Rekorde an US-Börsen
Die US-Börsen haben am Montag trotz den Sorgen an europäischen Börsen die positiven Trends beibehalten. Der Dow schloss den Handelstag in New York mit 38.778,1 Punkten ab, was einem Anstieg von 0,5 Prozent im Vergleich zum Freitag entspricht.
Ebenso zeigten der breiter gefasste S&P 500 und die Technologiebörse Nasdaq positive Entwicklungen. Der S&P 500 erreichte mit 5.473,2 Punkten ein Plus von 0,8 Prozent und markierte zum 30. Mal in diesem Jahr ein neues Allzeithoch. Auch die Nasdaq schloss mit 19.902,8 Punkten 1,2 Prozent im Plus.
Entwicklungen von Euro, Gold- und Ölpreis
Nicht nur an den Börsen, sondern auch auf den internationalen Finanzmärkten gab es am Montag bemerkenswerte Entwicklungen. Die europäische Gemeinschaftswährung zeigte sich stärker, wobei ein Euro 1,0733 US-Dollar kostete und ein Dollar für 0,9317 Euro zu haben war.
Im Gegensatz dazu war der Goldpreis schwächer, wobei am Abend für eine Feinunze 2.320 US-Dollar gezahlt wurden, was einem Minus von 0,6 Prozent entspricht. Dieser Preis entspricht 69,49 Euro pro Gramm.
Derweil stieg der Preis für ein Fass der Nordsee-Sorte Brent deutlich und kostete am Montagabend gegen 22 Uhr deutscher Zeit 84,37 US-Dollar, was einem Anstieg von 2,1 Prozent im Vergleich zum vorherigen Handelstag entspricht.
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