US-Börsen steigen trotz niedriger US-Erzeugerpreise

(mit Material von dts Nachrichtenagentur) US-Börsen legen zu. 
Die US-Börsen konnten am Donnerstag Gewinne verzeichnen. Der Dow schloss mit 34.395 Punkten, was einem Plus von 0,1 Prozent im Vergleich zum Vortag entspricht. Der breiter gefasste S&P 500 lag wenige Minuten vor Handelsschluss bei rund 4.510 Punkten und verzeichnete damit einen Anstieg um 0,9 Prozent. Die Technologiebörse Nasdaq zeigte sich besonders stark und der Nasdaq 100 stieg um 1,6 Prozent auf rund 14.139 Punkte. Die positiven Entwicklungen an den Märkten wurden durch die Veröffentlichung sinkender Inflationszahlen und eines geringen Anstiegs der Erzeugerpreise unterstützt. Dies deutet auf ein mögliches Ende der Inflation hin und könnte dazu führen, dass die US-Zentralbank zukünftige Zinsschritte vorsichtiger angeht.

Stärkung des Euro

Am Donnerstagabend zeigte sich der Euro gegenüber dem US-Dollar stärker. Ein Euro kostete 1,1225 US-Dollar, was einem Anstieg von 0,88 Prozent entspricht. Umgekehrt konnte man einen Dollar für 0,8909 Euro erwerben. Der Goldpreis stieg leicht an und lag bei 1.959,93 US-Dollar pro Feinunze (+0,13 Prozent). Das entspricht einem Preis von 56,14 Euro pro Gramm. Im Gegensatz dazu stieg der Ölpreis deutlich an. Ein Fass der Nordsee-Sorte Brent kostete am Donnerstagabend um 22 Uhr deutscher Zeit 81,65 US-Dollar, was einem Anstieg von 1,9 Prozent im Vergleich zum vorherigen Handelstag entspricht.


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mit Material von dts Nachrichtenagentur
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Dieser Artikel wurde mit Material der Nachrichtenagentur dts erstellt, kann jedoch durch unsere Redaktion ergänzt oder aktualisiert worden sein.

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