Die US-Börsen legten am Montag zu, mit dem Dow bei 40.897 Punkten, 0,6 Prozent über dem Vortagesschluss, und dem breiter gefassten S&P 500, der 1,0 Prozent im Plus schloss. Der Nasdaq 100 stieg um 1,3 Prozent, angefeuert von der Hoffnung auf Zinssenkungen der US-Notenbank Fed ab September.
US-Börsen im Aufschwung
Am Montag war eine positive Entwicklung der US-Börsen zu beobachten. Der Dow schloss bei 40.897 Punkten, was einem Anstieg von 0,6 Prozent gegenüber dem Vortag entsprach. Der breiter gefasste S&P 500 endete mit 5.608 Punkten und lag 1,0 Prozent im Plus. Der Nasdaq 100 der Technologiebörse Nasdaq schloss bei 19.766 Punkten, was einen Anstieg von 1,3 Prozent bedeutet. Es ist nun der achte Gewinntag in Folge – die längste Serie dieser Art in diesem Jahr.
Die Hoffnung auf Leitzinssenkungen
Die Aktienkäufe wurden weiterhin durch die Hoffnung auf Zinssenkungen der US-Notenbank Fed angetrieben. Es wird erwartet, dass diese im September beginnen und in der Folge weitere Zinssenkungen stattfinden werden.
Der Einfluss des Ölpreises und der Inflation
Auch der Ölpreis dürfte eine Rolle spielen, der am Montag kräftig sank und damit weiter Druck von der Inflation nimmt. Ein Fass der Nordsee-Sorte Brent kostete am Montagabend gegen 22 Uhr deutscher Zeit 77,75 US-Dollar, das waren 193 Cent oder 2,4 Prozent weniger als am Ende des vorherigen Handelstags.
Die Stärkung der europäischen Gemeinschaftswährung und der Goldpreis
Die europäische Gemeinschaftswährung war am Montagabend stärker: Ein Euro kostete 1,1083 US-Dollar, ein Dollar war dementsprechend für 0,9023 Euro zu haben. Der Goldpreis ließ leicht nach, am Abend wurden für eine Feinunze 2.505 US-Dollar gezahlt (-0,1 Prozent). Das entspricht einem Preis von 72,67 Euro pro Gramm.
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