Die US-Börsen haben trotz einer turbulenten Woche am Freitag positiv geschlossen. Der Dow schloss mit 0,1% Zuwachs, der S&P 500 und der Nasdaq 100 beide mit 0,5% im Plus. Die Anleger sind weiterhin nervös und die Verluste der Vorwoche sind noch nicht vollständig ausgeglichen.
Erholung der US-Börsen trotz Turbulenzen
Vor dem Hintergrund einer angespannten Marktlage beendeten die US-Börsen die Handelswoche mit einem positiven Ausgang. Der Dow Jones Industrial Average schloss bei 39.498 Punkten, was einen Zuwachs von 0,1% gegenüber dem Vortag darstellt. Der breiter gefasste S&P 500 und die Technologiebörse Nasdaq 100 konnten sogar um 0,5% zulegen und schlossen bei 5.344 bzw. 18.513 Punkten.
Marktturbulenzen und Anleger-Nervosität
Trotz der positiven Entwicklung zum Ende der Woche herrscht unter den Anlegern weiterhin eine gewisse Nervosität. Die seit Mitte der Vorwoche eingefahrenen Verluste konnten noch nicht vollständig wettgemacht werden. Ein Hauptauslöser für die Unsicherheit war der drastische Kursverlust an der japanischen Börse zu Beginn der Woche.
Positive US-Arbeitsmarktdaten als Stabilisator
Im Laufe der Woche konnten jedoch positive US-Arbeitsmarktdaten für eine gewisse Beruhigung unter den Investoren sorgen und zu einem Anstieg der Kurse beitragen.
Wechselkurse und Rohstoffpreise
Die europäische Gemeinschaftswährung Euro zeigte sich am Freitagabend ebenfalls etwas stärker gegenüber dem US-Dollar: Ein Euro kostete 1,0919 US-Dollar. Der Goldpreis stieg leicht an und lag am Abend bei 2.430 US-Dollar für eine Feinunze (+0,1 Prozent), was einem Preis von 71,54 Euro pro Gramm entspricht. Der Ölpreis zog ebenfalls an: Ein Fass der Nordsee-Sorte Brent kostete zum Handelsende 79,69 US-Dollar, das waren 53 Cent oder 0,7 Prozent mehr als am Vortag.
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