Die US-Börsen zeigten sich am Freitag gemischt, mit dem Dow im Plus, während die Technologiebörse Nasdaq ein leichtes Minus verzeichnete. Anleger hielten sich zurück, in Erwartung der ersten Verkaufszahlen zum Beginn der Weihnachtskaufsaison.
Uneinheitlicher Börsentag in den USA
Wie die deutsche Nachrichtenagentur berichtete, zeigten sich die US-Börsen am Freitag uneinheitlich. Zum Ende des verkürzten Handelstages lag der Dow Jones mit 35.390 Punkten rund 0,3 Prozent über dem vorherigen Handelstag. Wenige Minuten zuvor waren der breiter gefasste S&P 500 mit etwa 4.559 Punkten um 0,1 Prozent im Plus, während die Technologiebörse Nasdaq den Nasdaq 100 um rund 0,1 Prozent schwächer mit etwa 14.251 Punkten berechnete.
Anleger verhielten sich am „Black Friday“ zurückhaltend, aufgrund der Ungewissheit über die anstehenden ersten Verkaufszahlen zur Weihnachtskaufsaison. Unterdessen verzeichneten die Nvidia-Aktien nach Berichten über eine Chip-Verzögerung einen deutlichen Rückgang.
Entwicklungen bei Währung, Gold und Öl
Neben der unklaren Börsenlage in den USA, zeigte die europäische Gemeinschaftswährung eine positive Tendenz. Ein Euro kostete am Freitagabend 1,0940 US-Dollar, was einem Zuwachs von 0,31 Prozent entspricht.
Der Goldpreis zeigte sich ebenso stärker, mit 2.001,73 US-Dollar für eine Feinunze Gold am Abend, was einer Steigerung von 0,49 Prozent entspricht. Dies entspricht einem Preis von 58,86 Euro pro Gramm.
Im Gegensatz dazu sank der Ölpreis: Ein Fass der Nordsee-Sorte Brent kostete am Freitagabend um 19 Uhr deutscher Zeit 81,09 US-Dollar. Das waren 33 Cent oder 0,4 Prozent weniger als am Ende des vorherigen Handelstages.
Die gemischten Ergebnisse des Handelstages zeigen eine gewisse Unsicherheit unter den Anlegern, während sie auf die ersten Verkaufszahlen der Weihnachtskaufsaison warten.
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