Die US-amerikanischen Aktienindizes haben am Freitag erhebliche Gewinne verzeichnet, was von einigen Marktkommentatoren auf die zurückhaltenden Äußerungen der US-Notenbank Fed zurückgeführt wird. Parallel dazu stieg der Euro gegenüber dem US-Dollar leicht, während der Ölpreis signifikant zunahm.
Festes Börsenwachstum zum Wochenausklang
Zum Handelsende in New York steigerte sich der Dow Jones Index um 1,2 Prozent und schloss mit 34.283 Punkten. Der breiter gefasste S&P 500 erreichte einen Endstand von 4.415 Punkten, was einer Steigerung von 1,6 Prozent entspricht. Noch höhere Gewinne erzielte die Technologiebörse Nasdaq, die den Nasdaq 100 mit 15.529 Punkten und einem Plus von 2,3 Prozent berechnete.
Ruhige Aussagen der US-Notenbank Fed
Manche Marktkommentatoren führten die solide Performance des Marktes auf das zurückhaltende und vorhersehbare Verhalten der verschiedenen Akteure der US-Notenbank Fed zurück. In den letzten Tagen hatte es in dieser Hinsicht immer wieder unangenehme Überraschungen gegeben, besonders im Hinblick auf die Zinspolitik.
Veränderungen auf den Devisen- und Rohstoffmärkten
Die europäische Gemeinschaftswährung Euro zeigte am Freitagabend eine leichte Stärke gegenüber dem US-Dollar, mit einem Wechselkurs von 1,0685 US-Dollar (+0,16 Prozent). Das bedeutete, dass ein Dollar nun für 0,9359 Euro zu haben war.
Gleichzeitig wurde ein deutlicher Anstieg des Ölpreises verzeichnet. Gegen 22 Uhr deutscher Zeit kostete ein Fass der Nordsee-Sorte Brent 81,56 US-Dollar. Das entsprach einem Anstieg um 1,9 Prozent gegenüber dem Schluss des vorherigen Handelstages. Die genannten Wechselkurse und Rohstoffpreise sind bedeutende Indikatoren für die globale Wirtschaft und können Auswirkungen auf andere Finanzmärkte haben.
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