Die Wall Street hat am Mittwoch ein moderates Wachstum verzeichnet, wobei sich eine abklingende Sorge über den jüngsten iranischen Raketenangriff auf Israel und ein vorsichtiger Optimismus im Vorfeld der anstehenden Arbeitsmarktdaten bemerkbar machten. Währenddessen zeigten sich der Goldpreis schwächer und der Ölpreis stieg deutlich.
US-Börsen legen zu
Die US-Börsen haben am Mittwoch zugelegt. Der Dow Jones Industrial Average wurde zu Handelsende in New York mit 42.209 Punkten berechnet, was einem Plus von 0,1 Prozent im Vergleich zum vorherigen Handelstag entspricht. Wenige Minuten zuvor lag auch der breiter gefasste S&P 500 leicht im Plus mit rund 5.710 Punkten, während die Technologiebörse Nasdaq 100 ebenfalls zulegte und zu diesem Zeitpunkt mit rund 19.815 Punkten um 0,2 Prozent im Plus berechnet wurde.
Abflauen der geopolitischen Sorgen
Laut Marktbeobachtern hat die Sorge angesichts des jüngsten iranischen Raketenangriffs auf Israel nachgelassen und ist einem vorsichtigen Optimismus bezüglich der anstehenden Arbeitsmarktdaten gewichen.
Schwächerer Goldpreis, stärkerer Ölpreis
In der Zwischenzeit war die europäische Gemeinschaftswährung am Mittwochabend etwas schwächer: Ein Euro kostete 1,1049 US-Dollar, ein Dollar war dementsprechend für 0,9051 Euro zu haben. Der Goldpreis zeigte sich schwächer, am Abend wurden für eine Feinunze 2.659 US-Dollar gezahlt, was einem Rückgang von 0,3 Prozent entspricht. Dies entspricht einem Preis von 77,37 Euro pro Gramm. Der Preis für ein Fass der Nordsee-Sorte Brent stieg hingegen deutlich an: Am Mittwochabend gegen 22 Uhr deutscher Zeit kostete es 74,68 US-Dollar, das waren 1,5 Prozent mehr als am Schluss des vorherigen Handelstags.
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