Die US-Börsen verzeichneten am Mittwoch Verluste, wobei der Dow Jones um 0,31 Prozent auf 44.713,52 Punkte fiel. Auch der S&P 500 und der Nasdaq 100 zeigten Rückgänge, was auf mangelnde Erleichterung über die Zinspolitik der US-Notenbank zurückgeführt wird.
Börsenrückgang in den USA
Die US-Börsen haben am Mittwoch nachgelassen. Zu Handelsende in New York wurde der Dow Jones mit 44.713,52 Punkten berechnet, was einem Rückgang von 0,31 Prozent im Vergleich zum vorherigen Handelstag entspricht. Wenige Minuten zuvor verzeichnete der breiter gefasste S&P 500 einen Rückgang von 0,5 Prozent und stand bei rund 6.040 Punkten, während die Technologiebörse Nasdaq den Nasdaq 100 mit rund 21.410 Punkten 0,3 Prozent im Minus berechnete.
Reaktionen auf Zinspolitik
Marktbeobachtern zufolge hatten Anleger zwar damit gerechnet, dass die US-Notenbank eine Zinspause einlegen wird, doch erhofften sie sich zugleich stärkere Signale in Richtung künftiger Zinssenkungen. Die ausbleibenden Hinweise auf eine mögliche Lockerung der Zinspolitik führten zu Unsicherheiten an den Börsen.
Weitere Marktentwicklungen
Die europäische Gemeinschaftswährung zeigte sich am Mittwochabend schwächer. Ein Euro kostete 1,0410 US-Dollar, während der Dollar dementsprechend für 0,9606 Euro zu haben war. Auch der Goldpreis war rückläufig, am Abend wurden 2.755 US-Dollar für eine Feinunze gezahlt, was einem Minus von 0,3 Prozent entspricht. Umgerechnet in Euro ergibt dies einen Preis von 85,08 Euro pro Gramm.
Der Ölpreis verzeichnete ebenfalls einen Rückgang. Ein Fass der Nordsee-Sorte Brent kostete am Mittwochabend gegen 22 Uhr deutscher Zeit 76,77 US-Dollar. Dies entspricht einem Rückgang von 72 Cent oder 0,9 Prozent im Vergleich zum Schluss des vorherigen Handelstags.
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