Die US-Börsen haben am Montag eine leicht abwärts gerichtete Entwicklung gezeigt, mit einem Rückgang des Dow um 0,2 Prozent auf 35.333 Punkte. Parallel dazu verzeichneten der S&P 500 und die Nasdaq 100 ebenfalls sinkende Kurse, während US-Staatsanleihen gefragter waren und der Euro im Vergleich zum US-Dollar stärker tendierte.
Leichte Verluste bei US-Börsen
Die wichtigsten US-Aktienindizes haben zum Wochenauftakt leichte Verluste hinnehmen müssen. Der Dow, der breit gefasste S&P 500 und die Technologiebörse Nasdaq 100 schlossen allesamt im Minus. Zu Handelsende in New York wurde der Dow mit 35.333 Punkten berechnet, was einen Rückgang von 0,2 Prozent im Vergleich zum Freitag darstellt.
Sinkende Kurse bei S&P 500 und Nasdaq
Ähnlich sah es auch für den S&P 500 und den Nasdaq 100 aus. Beide Indizes schlossen mit 4.550 bzw. 15.962 Punkten ebenfalls 0,2 Prozent bzw. 0,1 Prozent niedriger. Beide Indizes hatten es im Tagesverlauf auch mal kurz ins Plus geschafft, allerdings ließen die Gewinnerwartungen schnell nach.
Zunehmende Nachfrage nach US-Staatsanleihen
Eine gegenläufige Entwicklung zeigte sich bei den US-Staatsanleihen. Diese waren bei Anlegern gefragt, was für sinkende Renditen sorgte. Einige Anleger gehen zunehmend davon aus, dass es keine weiteren Zinserhöhungen geben wird, obwohl einige Experten vor dieser Gewissheit warnen.
Stärkerer Euro gegenüber dem US-Dollar
Auch auf dem Devisenmarkt gab es interessante Entwicklungen. Die Gemeinschaftswährung Euro tendierte am Montagabend etwas stärker gegenüber dem US-Dollar: Ein Euro kostete 1,0954 US-Dollar (+0,09 Prozent), womit ein Dollar für 0,9129 Euro zu haben war.
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