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US-Börsen fallen: Tech-Aktien und Ölpreise im Minus

Die US-Börsen haben am Freitag deutliche Verluste verzeichnet, insbesondere Technologieaktien waren betroffen. Auch der Euro, Gold und Öl gaben nach.

Verluste an der Börse

Die großen Börsenindizes in den USA schlossen am Freitag mit deutlichen Verlusten. Der Dow Jones Industrial Average schloss mit 40.288 Punkten, was einem Minus von 0,9 Prozent im Vergleich zum Vortag entspricht. Ähnliche Verluste verzeichnete der breiter gefasste S&P 500, der wenige Minuten vor Handelsschluss mit rund 5.505 Punkten 0,7 Prozent im Minus lag. Die Technologiebörse Nasdaq berechnete den Nasdaq 100 zu diesem Zeitpunkt mit rund 19.520 Punkten, ebenfalls 0,9 Prozent weniger als am Vortag.

Technologieaktien unter Druck

Besonders unter Druck standen Aktien aus der Technologiebranche. Marktbeobachter führen dies auf eine sogenannte „Rotation“ zurück. Danach ziehen Anleger ihr Geld aus gut gelaufenen Tech-Aktien ab und stecken es in sogenannte „Small Caps“, die noch das größte Aufwärtspotential versprechen. Zudem kamen Aktien aus dem Bereich der Künstlichen Intelligenz (KI) auf die Verkaufsliste. Hintergrund ist die zunehmende Warnung vor einer „Blase“. Die Erwartungen an die KI könnten möglicherweise nicht erfüllt werden.

Verluste auch bei Euro, Gold und Öl

Nicht nur die Aktienmärkte mussten am Freitag Verluste hinnehmen. Auch die europäische Gemeinschaftswährung Euro war etwas schwächer. Ein Euro kostete am Freitagabend 1,0880 US-Dollar. Demnach war ein Dollar für 0,9191 Euro zu haben.

Außerdem sank der Goldpreis deutlich. Am Abend wurden für eine Feinunze 2.399 US-Dollar gezahlt. Das entspricht einem Minus von 1,8 Prozent oder einem Preis von 70,88 Euro pro Gramm.

Auch der Ölpreis sank am Freitag stark. Ein Fass der Nordsee-Sorte Brent kostete gegen 22 Uhr deutscher Zeit 82,77 US-Dollar, das waren 234 Cent oder 2,8 Prozent weniger als am Schluss des vorherigen Handelstags.

durch KI bearbeitet, .


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mit Material von dts Nachrichtenagentur
mit Material von dts Nachrichtenagentur
Dieser Artikel wurde mit Material der Nachrichtenagentur dts erstellt, kann jedoch durch unsere Redaktion ergänzt oder aktualisiert worden sein.

  

   

 

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