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US-Börsen erreichen neue Allzeithochs trotz Handelsstart im Minus

Die US-Börsen haben am Dienstag weiter zugelegt und erneut Allzeithochs markiert. Die Entwicklung wurde begünstigt durch eine Meldung über einen Waffenstillstand zwischen Israel und der Hisbollah, während anfangs die von Präsident Trump geplanten Zölle die Anleger verunsicherten.

Rekordhochs an der Wall Street trotz anfänglicher Unsicherheiten

Die führenden US-Indizes, der Dow Jones und der S&P 500, setzten ihren Kurs am Dienstag fort und erreichten erneut Allzeithochs. Der Dow wurde zum Handelsende in New York mit 44.860 Punkten berechnet, was einem Plus von 0,3 Prozent im Vergleich zum Vortag entspricht und damit dem höchsten Schlussstand aller Zeiten.

Der breiter gefasste S&P 500 schloss mit 6.021 Punkten ebenfalls auf einem Rekordhoch und verzeichnete ein Plus von 0,6 Prozent. Damit legte der Index an sieben Handelstagen in Folge zu und verzeichnete die längste Gewinnserie seit Mitte September.

Nasdaq verpasst neues Allzeithoch

Die Technologiebörse Nasdaq konnte ihre Dominanz nicht fortsetzen. Sie berechnete den Nasdaq 100 zum Handelsschluss mit 20.922 Punkten, ein Anstieg um 0,6 Prozent. Allerdings wurde hier ein neues Allzeithoch verfehlt.

Währungs- und Rohstoffmärkte

Im Währungsmarkt verzeichnete der Euro gegenüber dem Dollar leichte Verluste. Ein Euro kostete zum Handelsschluss 1,0480 US-Dollar. Gleichzeitig stieg der Goldpreis leicht an. Eine Feinunze kostete am Abend 2.632 US-Dollar (+0,1 Prozent), was einem Preis von 80,75 Euro pro Gramm entspricht. Der Ölpreis zeigte eine gegenläufige Entwicklung: Ein Fass der Nordsee-Sorte Brent kostete am Dienstagabend 72,67 US-Dollar, das waren 34 Cent oder 0,5 Prozent weniger als am Ende des vorherigen Handelstags.

durch KI bearbeitet, .


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mit Material von dts Nachrichtenagentur
mit Material von dts Nachrichtenagentur
Dieser Artikel wurde mit Material der Nachrichtenagentur dts erstellt, kann jedoch durch unsere Redaktion ergänzt oder aktualisiert worden sein.

  

   

 

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