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US-Börsen auf Rekordhoch, Euro und Gold steigen

Am vergangenen Freitag haben die US-Börsen im verkürzten Handel auf einem Rekordhoch geschlossen. Der Dow Jones schloss bei 44.910,65 Punkten und erreichte ein Allzeithoch von 45.071 Punkten. Gleichzeitig konnte die europäische Gemeinschaftswährung zulegen, während der Goldpreis profitierte und der Ölpreis fiel.

Amerikanische Börsen mit Rekordwerten

Die amerikanischen Börsen zeigten am vergangenen Freitag eine starke Leistung. Bis zum Handelsende um 13:06 Uhr Ortszeit konnte der Dow Jones um 0,42 Prozent zulegen und schloss bei 44.910,65 Punkten – einem neuen Rekordhoch. Das bisherige Allzeithoch wurde wenige Minuten vor Handelsschluss mit 45.071 Punkten markiert. Auch der breiter gefasste S&P 500 und die Technologiebörse Nasdaq verzeichneten einen Anstieg. Der S&P 500 schloss mit ungefähr 6.030 Punkten (plus 0,6 Prozent) und auch der Nasdaq 100 lag mit etwa 20.930 Punkten um 0,9 Prozent im Plus.

Entwicklung der Europäischen Gemeinschaftswährung und des Goldpreises

Parallel zur US-Börse zeigte sich auch die europäische Gemeinschaftswährung gestärkt. Am Freitagabend kostete ein Euro 1,0572 US-Dollar. Im Gegenzug erhielt man für einen Dollar 0,9459 Euro. Der Goldpreis konnte ebenfalls profitieren und stieg um 0,9 Prozent an. Am Abend lag der Preis für eine Feinunze Gold bei 2.659 US-Dollar, was einem Preis von 80,87 Euro pro Gramm entspricht.

Ölpreis auf Talfahrt

Im Gegensatz zur positiven Entwicklung der US-Börsen, der europäischen Gemeinschaftswährung und des Goldpreises zeigte der Ölpreis eine gegenläufige Tendenz. Ein Fass der Nordsee-Sorte Brent kostete am Freitagabend gegen 19 Uhr deutscher Zeit 73,06 US-Dollar. Dies entspricht einem Rückgang von 22 Cent oder 0,3 Prozent im Vergleich zum vorherigen Handelstag.

durch KI bearbeitet, .


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mit Material von dts Nachrichtenagentur
mit Material von dts Nachrichtenagentur
Dieser Artikel wurde mit Material der Nachrichtenagentur dts erstellt, kann jedoch durch unsere Redaktion ergänzt oder aktualisiert worden sein.

  

   

 

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