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Urlaub mit dem Hund – für Deutsche wichtig

In Deutschland hat das Haustier einen hohen Stellenwert bei den meisten. Ob Katze oder Hund, der Vierbeiner gehört zum Leben dazu. Und das gilt umso mehr für die Urlaubszeit, wenn die Zeitungsberichte immer wieder erzählen, dass wieder ein Tier an der Raststätte ausgesetzt wurde. Warum das nicht nur unmenschlich ist, sondern auch schlichtweg überflüssig, verraten wir hier.

Hunde im Urlaub kein Problem

Viele Menschen gehen automatisch davon aus, dass ein Hund im Urlaub zu einem Problem werden könnte. Warum aber eigentlich? Den Hund am Urlaub mitbringen ist vor allem in Ferienhäusern nur selten ein Problem. Es hat sich gezeigt, dass immer mehr Deutsche künftig Urlaube in Deutschland planen und das macht die Sache noch einfacher. Bello muss also nicht in einer stickigen Box einen 12-stündigen Flug nach Papua-Neuguinea überstehen, sondern einfach nur eine Autofahrt nach Niedersachsen, NRW oder Bayern. Das bekommen Hunde problemlos hin, denn die meisten von ihnen fahren verdammt gern Auto.

Doch selbst mit Bus, Bahn und Flugzeug ist die Mitnahme vom Vierbeiner nur selten ein Problem. Im Flugzeug muss der plüschige Kollege zwar im Frachtraum mitreisen, doch auch das übersteht er, bei entsprechender Vorbereitung, fast immer gut. Und dann wartet auf den Liebling schließlich ein schickes Ferienhaus, in dem er sich mit seinen Lieblingsmenschen von den Strapazen erholen kann.

Was beim Hunde-Urlaub ins Gepäck muss

Der Hund ist Allergiker? Er darf nicht alles Fressen oder ist extrem wählerisch? Dann sollten Sie immer die passende Menge an Futter mitnehmen, denn nicht alle Futtermarken sind im Urlaub zuverlässig erhältlich. Das trifft einmal mehr zu, wenn Sie ins Ausland reisen. Weniger kompliziert ist es, wenn Ihr Hund ein Allesfresser ist. Dann können Sie für die ersten Tage ein paar Rationen einpacken und den Rest einfach vor Ort kaufen.

Wichtig ist außerdem, dass der Hund etwas bei sich hat, was ihn an zu Hause erinnert. Da wären zwar einerseits Herrchen und Frauchen, doch ein liebgewonnener Gegenstand hat sich ebenfalls bewährt. Als zweitliebstes Haustier der Deutschenverfügen viele Hunde über ein Sammelsurium an den Besitztümern. Da wären Körbchen, Kuscheldecke, Lieblings-Stofftier, aber auch zahlreiche andere Spielsachen.

Es reicht vollkommen aus, wenn der Hund eine Reisedecke mitnehmen darf und seine liebsten Spielsachen. Denken Sie außerdem an eine Ersatzleine und den Maulkorb. Ebenfalls ins Gepäck gehören der Impfausweis ihres Hundes und mögliche Medikamente, wenn diese benötigt werden. Mehr Aufwand ist allerdings auch gar nicht nötig, denn der Hund ist ein pflegsamer Reisebegleiter.

Fazit: Tiere aussetzen überflüssig und unmenschlich

Den Hund an der Raststätte anbinden und weiter gen Süden fahren? Wir sparen uns einen Kommentar zu diesem Thema und weisen lieber einmal mehr darauf hin, dass das nicht einmal sinnvoll ist. In vielen Regionen dieser Welt ist der Hund ebenso gern als Reisegast gesehen, wie der Mensch. Ferienhäuser richten ihr Angebot immer häufiger an Familien mit Haustier und ganz sicher wird es Bello freuen, wenn er nicht wieder für 14 Tage zum Hundesitter muss, sondern diesmal einfach mit auf große Fahrt geht. Sie sehen selbst, es gibt weit kompliziertere Unternehmungen als eine Reise mit dem geliebten Tier.


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