Heftige Unwetter in Frankreich haben zu Überschwemmungen und Evakuierungen geführt. Im Besonderen ist der Süden des Landes betroffen, und in Paris hat ein umstürzender Baum infolge der Unwetter einen Mann erschlagen.
Unwetter führen zu Evakuierungen und Verkehrsbehinderungen
Insbesondere der süden des Landes erlebt Extreme mit stündlichen Regenfällen von bis zu 120 Millimeter pro Quadratmeter. Als Folge dieser Wetterkonditionen wurden wichtige Verkehrsverbindungen, darunter die Autobahn und die Bahnstrecke zwischen Lyon und Saint-Étienne, gesperrt.
Das französische Innenministerium berichtet, dass rund 900 Personen evakuiert und 25 Personen gerettet werden mussten. An den Rettungsaktionen waren mehr als 1.500 Feuerwehrleute beteiligt.
Höchste Unwetterwarnstufe in Teilen des Landes
Der französische Wetterdienst Météo France rief für sechs Departements die höchste Warnstufe Rot aus, während 34 Departements mit der Warnstufe Orange versehen wurden. Am Freitagmorgen wurde die Warnstufe Rot landesweit aufgehoben, doch die Warnstufe Orange gilt weiterhin in 18 Departements.
Hauptstadt nicht verschont
Auch die Hauptstadt Paris war von den Unwettern nicht verschont geblieben. Hier führten die heftigen Regenfälle und starken Windböen zu einem tragischen Unfall, bei dem ein umstürzender Baum einen Mann erschlug.
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