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Unternehmerpräsident fordert Kurswechsel nach EU-Wahl

Der Präsident des Verbands Unternehmer Nordrhein-Westfalen, Arndt Kirchhoff, äußert Besorgnis über die politischen Verschiebungen nach der EU-Wahl und betont die Notwendigkeit einer Kurskorrektur weg von Überregulierung und unvollständiger Klimapolitik. Dieser Aufruf zur Änderung erfolgt im Hinblick auf den anstehenden wirtschaftlichen und sozialen Richtungswechsel.

Besorgnis über politische Verschiebungen

Der Präsident des Verbands Unternehmer Nordrhein-Westfalen, Arndt Kirchhoff, äußert seine Besorgnis über die Zuwächse an den politischen Rändern nach der EU-Wahl. Trotz der Tatsache, dass “die extremen und europafeindlichen Parteien weit von einer Mehrheit im Parlament entfernt” sind, gab er gegenüber der “Rheinischen Post” zu bedenken, dass “die Mehrheitsfindung in dieser Legislaturperiode erneut kompliziert” wird.

Dringende Notwendigkeit einer Kurskorrektur

Kirchhoff betonte, dass der Kurs von Überregulierung, einseitigen Verboten und wirtschaftspolitisch nicht zu Ende gedachter Klimapolitik nach diesem Wahlausgang dringend korrigiert werden müsse. “Dies darf bei den anstehenden Personaldebatten auf keinen Fall in den Hintergrund rücken”, warnte er.

Aufruf zum wirtschaftlichen und sozialen Richtungswechsel

Darüber hinaus interpretierte der Unternehmer-NRW-Präsident das deutsche Votum als ein eindeutiges Signal an die Ampel in Berlin, um jetzt endlich den dringend erforderlichen wirtschaftlichen und sozialen Kurswechsel einzuleiten. Er äußerte: “Ein ‘Weiter so’ darf es nach diesem Wahlergebnis nicht geben. Überdies muss es nachdenklich stimmen, dass die bürgerliche Mitte nicht von den hohen Stimmenverlusten von SPD und Grünen profitieren konnte.”

Positive Bewertung der Wahlbeteiligung

Andererseits lobte Kirchhoff die gestiegene Wahlbeteiligung: “Die Bürgerinnen und Bürger erkennen zunehmend die zentrale Bedeutung der Europäischen Union für unser Land. Und wir können auch feststellen, dass die weit überwiegende Mehrheit der Bevölkerung in Deutschland proeuropäische Parteien gewählt hat.”

durch KI bearbeitet, .


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mit Material von dts Nachrichtenagentur
mit Material von dts Nachrichtenagentur
Dieser Artikel wurde mit Material der Nachrichtenagentur dts erstellt, kann jedoch durch unsere Redaktion ergänzt oder aktualisiert worden sein.

  

   

 

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