Unionsfraktionsvize Jens Spahn (CDU) hat die Schritte des grünen Wirtschaftsministers zur Speicherung von CO2 begrüßt, fordert jedoch eine zügige Umsetzung für die deutsche Wirtschaft. Er kritisiert, dass es innerhalb der grünen Partei Widerstände gibt, die den Fortschritt verlangsamen.
Wirtschaftsminister erhält gemischtes Feedback
Unionsfraktionsvize Jens Spahn (CDU) hat positive Worte für den Kurs des grünen Wirtschaftsministers in Bezug auf die CO2-Speicherung gefunden. „Der grüne Wirtschaftsminister geht bei CCS/CCU einen Schritt in die richtige Richtung“, sagte Spahn den Zeitungen der Mediengruppe Bayern. Er betont jedoch, dass nun dringend Taten folgen müssten, da die deutsche Wirtschaft auf diese „wichtige Klima-Technologie“ angewiesen sei.
Widerstände innerhalb der Grünen Partei
Obwohl Spahn die allgemeine Richtung des grünen Wirtschaftsministers lobt, sieht er Probleme bei der Umsetzung. „Leider macht Habeck aber gleich wieder einen Schritt zurück, mit vielen Einschränkungen und hohen Hürden“, äußert Spahn. Seiner Meinung nach liegt die Schwierigkeit weniger in den technischen Herausforderungen, sondern vielmehr innerhalb der grünen Partei selbst: „Es ist seine eigene grüne Partei, die ihn bremst. Wie so oft erschwert sie den Fortschritt, nun sogar auch beim Klimaschutz.“
Jens Spahn fordert deshalb ein entschiedeneres Vorgehen des Wirtschaftsministers und betont, dass die notwendigen Veränderungen möglichst schnell umgesetzt werden sollten. Nur so könne die „wichtige Klima-Technologie“ auch tatsächlich ihre volle Wirkung entfalten.
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