Der Unionsfraktionsvize Sepp Müller (CDU) unterstützt das Hessische Kultusministerium in seiner Forderung nach einer Rücknahme der Reform der Bundesjugendspiele. Müller, der die Reform als Fehler bezeichnete, sprach sich gegen die aktuelle Organisationsform als Wettbewerb und für eine stärkere Leistungsorientierung aus.
Unionsfraktionsvize sieht Reform als Fehler
Sepp Müller, der stellvertretende Vorsitzende der Unionsfraktion, äußerte sich in einem Interview mit dem „Redaktionsnetzwerk Deutschland“ kritisch zur derzeitigen Ausrichtung der Bundesjugendspiele: „Die damalige Reform halte ich im Ergebnis für einen Fehler.“ Er argumentierte, dass Leistung und Ehrgeiz im Jugendalter belohnt und anerkannt werden sollten. „Wir sehen gerade die Euphorie bei der Europameisterschaft. Warum wollen wir im Jugendalter keine Leistung mehr belohnen und auszeichnen?“ sagte Müller. Der CDU-Politiker fügte hinzu: „Ich wünsche mir mehr Bock auf Leistung, weniger Gleichmacherei.“
Unterstützung vom hessischen Kultusministerium
Der hessische Kultusminister Armin Schwarz (CDU) hat ebenfalls den Wunsch geäußert, die Reform der Bundesjugendspiele rückgängig zu machen. Seit diesem Jahr werden die Bundesjugendspiele nicht mehr als Wettkampf, sondern als Wettbewerb organisiert. Müller unterstützt ausdrücklich die Initiative des hessischen Kultusministers: „Deswegen unterstütze ich die Initiative des hessischen Kultusministers Schwarz ausdrücklich.“
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