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Unionsfraktion signalisiert Sympathie für Frau als nächste Präsidentin

Die Unionsfraktion zeigt sich offen für die Idee, dass das nächste Staatsoberhaupt Deutschlands eine Frau sein könnte, warnt jedoch vor voreiligen Spekulationen. Thorsten Frei, der Parlamentarische Geschäftsführer der Unionsfraktion, betont die Notwendigkeit der „richtigen Person zur richtigen Zeit“, und erinnert daran, dass Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier noch bis 2027 im Amt ist.

Unionsfraktion offen für weibliches Staatsoberhaupt

Thorsten Frei, Parlamentarischer Geschäftsführer der Unionsfraktion im Bundestag, äußerte grundsätzliche Sympathie für den Gedanken, dass das nächste Staatsoberhaupt Deutschlands eine Frau sein könnte. Im Gespräch mit der „Rheinischen Post“ sagte Frei: „Es muss die die richtige Person zur richtigen Zeit sein“. Er fügte hinzu: „Wenn es sich dabei 2027 um eine Frau handeln sollte, freue ich mich“.

Vorsicht bei Spekulationen

Der CDU-Politiker warnte jedoch vor verfrühten Spekulationen. Er verwies darauf, dass Frank-Walter Steinmeier noch bis 2027 als Bundespräsident gewählt ist. Mit Blick auf die Würde des höchsten deutschen Staatsamtes empfahl Frei, „nicht bereits drei Jahre vor dem Ende der Amtszeit Steinmeiers über eine mögliche Nachfolge zu spekulieren“.

durch KI bearbeitet, .


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mit Material von dts Nachrichtenagentur
mit Material von dts Nachrichtenagentur
Dieser Artikel wurde mit Material der Nachrichtenagentur dts erstellt, kann jedoch durch unsere Redaktion ergänzt oder aktualisiert worden sein.

  

   

 

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