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Unionsfraktion fordert stärkeres europäisches Engagement in Ukraine

Die Unionsfraktion im Bundestag fordert ein stärkeres Engagement Europas in Bezug auf die Militärhilfen für die Ukraine, nachdem das US-Repräsentantenhaus ein milliardenschweres Unterstützungspaket gebilligt hat. Der CDU-Außenpolitiker Roderich Kiesewetter warnt, dass die europäischen Staaten ihre Unterstützung für die Ukraine erhöhen müssen, um eine mögliche Verringerung der US-Hilfe auszugleichen.

Europas Engagement bei der Ukraine-Unterstützung muss erhöht werden

Roderich Kiesewetter, ein Außenpolitiker der CDU, betonte gegenüber den Zeitungen der Funke-Mediengruppe die Notwendigkeit einer erhöhten Unterstützung Europas für die Ukraine. Er bemängelte, dass die Hilfe der europäischen Staaten „weiterhin viel zu gering ausfalle und zu spät komme“. Er mahnte: „Es darf jedoch nicht darüber hinwegtäuschen, dass der Krieg noch lange dauern kann und dies nun das vorerst letzte große Unterstützungspaket der USA sein dürfte.“

Notwendigkeit einer Nachfolge der US-Unterstützung durch Europa

Kiesewetter forderte, dass Europa den Vereinigten Staaten jetzt „zwingend nachfolgen“ müsse. Er sieht die Notwendigkeit, dass Europa nicht nur „auf Augenhöhe mit den USA kommen“, sondern sich auch darauf vorbereiten sollte, ausbleibende US-Hilfen zu kompensieren. Er betonte, dass es darum gehe, dass die Ukraine im Kampf gegen die russischen Truppen das Momentum zurückgewinnt. Dazu seien nicht nur die Lieferung von Taurus-Marschflugkörpern, sondern auch „mehr Luftverteidigung und weitreichende Präzisionswaffen, Drohnen und Artillerie, Panzer und Kampfflugzeuge“ notwendig.

Billigung des Unterstützungspakets durch das US-Repräsentantenhaus

Das US-Repräsentantenhaus hat nach monatelangem Ringen ein mehr als 60 Milliarden Dollar schweres Unterstützungspaket für die Ukraine gebilligt. Nun ist der US-Senat am Zug, dessen Zustimmung aber als sicher gilt.

durch KI bearbeitet, .


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mit Material von dts Nachrichtenagentur
mit Material von dts Nachrichtenagentur
Dieser Artikel wurde mit Material der Nachrichtenagentur dts erstellt, kann jedoch durch unsere Redaktion ergänzt oder aktualisiert worden sein.

  

   

 

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