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Union wartet auf Einladung zu Gesprächen nach Solinger Attentat

Die Union ist offen für Gespräche über das Messerattentat von Solingen mit Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) und Innenministerin Nancy Faeser (SPD), hat jedoch bisher keine offizielle Einladung erhalten. Die Bekanntgabe dieses Vorhabens wurde bisher nur durch Medien kommuniziert.

Keine offizielle Einladung für die Union

Fraktionskreise der Union wurden von der „Rheinischen Post“ (Donnerstagausgabe) mit den Worten zitiert: „Bisher haben wir von dem Vorhaben nur aus den Medien erfahren. Eine offizielle Einladung liegt noch nicht vor.“

Offenheit für Gespräche

Trotz der fehlenden offiziellen Einladung bekundete die Union, dass sie für Gespräche bereit sei. Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) hatte angekündigt, dass Innenministerin Nancy Faeser (SPD) „sehr zügig jeweils einen Vertreter des Vorsitzes und Co-Vorsitzes der Ministerpräsidentenkonferenz, Vertreter der größten Oppositionspartei und involvierte Bundesressorts zu vertraulichen und zielgerichteten Gesprächen über diese Frage einladen“ würde. Dies erfolgte nach einem Treffen mit dem britischen Premierminister Keir Starmer in Berlin.

durch KI bearbeitet, .


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mit Material von dts Nachrichtenagentur
mit Material von dts Nachrichtenagentur
Dieser Artikel wurde mit Material der Nachrichtenagentur dts erstellt, kann jedoch durch unsere Redaktion ergänzt oder aktualisiert worden sein.

  

   

 

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