Eine aktuelle Umfrage des Meinungsforschungsinstituts Forsa zeigt, dass sowohl die Union als auch die SPD an Wählergunst verloren haben, während AfD und Grüne zulegen konnten. Die Ergebnisse basieren auf einer Erhebung von 2.504 Befragten im Zeitraum vom 7. bis 13. Januar 2025, die für die Sender RTL und ntv erstellt wurde.
Wählerumfrage: Union und SPD verlieren
In der am Dienstag veröffentlichten Forsa-Erhebung verlieren die Unionsparteien einen Punkt und stehen derzeit bei 31 Prozent, während die SPD ebenfalls einen Punkt einbüßt und auf 16 Prozent kommt. Im Gegensatz dazu konnte die AfD einen Punkt zulegen und erreicht nun 20 Prozent, ebenso wie die Grünen, die auf 13 Prozent steigen. Unverändert bleiben die Werte für die FDP mit 4 Prozent, die Linke mit 3 Prozent und das BSW mit ebenfalls 4 Prozent.
Kanzlerpräferenzen
Bei der Frage nach der Kanzlerpräferenz liegen Robert Habeck (Grüne) und Friedrich Merz (CDU) mit jeweils 23 Prozent gleichauf. Amtsinhaber Olaf Scholz (SPD) erreicht 17 Prozent, während die Kanzlerkandidatin der AfD, Alice Weidel, bei 16 Prozent liegt. Innerhalb ihrer jeweiligen Parteien genießt Habeck mit 83 Prozent den größten Rückhalt. Merz kann 68 Prozent der CDU-Anhänger hinter sich versammeln, während Scholz mit 66 Prozent das Schlusslicht bildet.
Datenbasis der Umfrage
Die Umfrage wurde im Auftrag von RTL und ntv durchgeführt. Sie basiert auf den Angaben von 2.504 Befragten und deckt den Zeitraum vom 7. bis 13. Januar 2025 ab. Die Ergebnisse spiegeln die momentane Stimmung der Wähler wider und zeigen, dass sich die politische Landschaft in Deutschland weiterhin dynamisch entwickelt.
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