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Union und SPD gewinnen an Wählergunst hinzu

In der aktuellen Forsa-Umfrage im Auftrag der Sender RTL und ntv legen CDU/CSU und SPD in der Wählergunst leicht zu. Während die Union auf 32 Prozent und die SPD auf 17 Prozent kommen, verlieren die Linke und die Grünen jeweils einen Punkt.

Aktuelle Umfrageergebnisse

In der wöchentlichen Erhebung des Meinungsforschungsinstituts Forsa verzeichneten CDU/CSU und SPD leichte Zugewinne. Laut den am Dienstag veröffentlichten Ergebnissen steigen die Werte der Union auf 32 Prozent, während die SPD auf 17 Prozent kommt. Die Linke und die Grünen verlieren jeweils einen Prozentpunkt und liegen nun bei 3 Prozent beziehungsweise 12 Prozent. Die Werte für FDP, AfD und BSW bleiben unverändert bei 3 Prozent, 19 Prozent und 4 Prozent.

Kanzlerpräferenz der Befragten

Müssten die Bundesbürger den Kanzler direkt wählen, zeigt die Forsa-Erhebung für die erste Woche des Jahres ein interessantes Bild: Friedrich Merz (CDU) würde mit 26 Prozent gegenüber seinen Mitbewerbern favorisiert. Robert Habeck (Grüne) erhält 22 Prozent, während nur 16 Prozent der Befragten für Olaf Scholz (SPD) stimmen würden. Unter ihren eigenen Anhängern hat Habeck mit 84 Prozent die größte Zustimmung. Merz kann auf 68 Prozent und Scholz auf 60 Prozent Rückhalt innerhalb ihrer Parteien zählen.

Umfragedetails

Für die repräsentative Umfrage befragte das Institut Forsa 1.501 Personen im Zeitraum vom 2. bis 6. Januar. Die Erhebung zeigt damit ein Momentbild der aktuellen politischen Stimmung in Deutschland.

durch KI bearbeitet, .


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mit Material von dts Nachrichtenagentur
mit Material von dts Nachrichtenagentur
Dieser Artikel wurde mit Material der Nachrichtenagentur dts erstellt, kann jedoch durch unsere Redaktion ergänzt oder aktualisiert worden sein.

  

   

 

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