In einer aktuellen Umfrage des Meinungsforschungsinstituts Forsa gibt es in der Wählergunst keine Veränderungen. Die Union bleibt mit 31 Prozent weiterhin klar vorn, während die Ampel-Parteien SPD, Grüne und FDP zusammen auf 33 Prozent kommen.
Forsa-Umfrage: Union bleibt in Wählergunst vorn
Die aktuelle Sonntagsfrage des Meinungsforschungsinstituts Forsa enthüllt, dass es in der Wählergunst keine nennenswerten Veränderungen gibt. Nach den Ergebnissen dieser Erhebung für die Sender RTL und ntv, bleibt die Union (CDU und CSU) mit 31 Prozent klar vorn.
Position der Ampel-Parteien
Die Ampel-Parteien, bestehend aus SPD (16 Prozent), Grüne (13 Prozent) und FDP (4 Prozent), erreichen zusammen insgesamt 33 Prozent und sind damit nur unwesentlich stärker als die Union. Es ist allerdings zu beachten, dass die FDP derzeit den Wiedereinzug in den Bundestag verpassen würde.
Weitere Parteien und „Sonstige“
Die AfD (17 Prozent) hält sich konstant, während das Bündnis Sahra Wagenknecht (BSW, 5 Prozent), die Linke (3 Prozent) und die Freien Wähler (3 Prozent) ebenfalls konstant bleiben. Die Sonstigen Parteien kommen auf insgesamt 8 Prozent.
Kanzlerpräferenzen nach Parteien
Im Falle einer Direktwahl für den Bundeskanzler positionieren sich laut aktuellem „Trendbarometer“ bei der Konstellation Olaf Scholz (SPD) – Friedrich Merz (CDU) – Robert Habeck (Grüne), 18 Prozent für Scholz, 22 Prozent für Merz und 17 Prozent für Habeck. Bei der Konstellation Scholz – Merz – Annalena Baerbock (Grüne) würden sich 21 Prozent für Scholz, 25 Prozent für Merz und 16 Prozent für Baerbock entscheiden.
Veränderungen in den Kanzlerpräferenzen
Im Vergleich zur Vorwoche verbessert sich Scholz um jeweils zwei Punkte, während Merz einen Punkt gewinnt. Habeck und Baerbock büßen jeweils einen Prozentpunkt ein.
Die Daten zu diesen Kanzler- und Parteipräferenzen wurden vom 19. bis 25. März, basierend auf den Antworten von 2.503 Befragten, ermittelt.
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